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Apfelessig in der Schwangerschaft: Das solltest du beachten

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Schwangerschaft und Apfelessig, ist das gesund oder gefährlich? Hier erfährst du, welche Vor- und Nachteile Essig während der Schwangerschaft haben kann.

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Apfelessig: Ein natürlicher Begleiter

Apfelessig ist ein beliebtes Hausmittel, das viele von euch wahrscheinlich im Alltag verwenden: Zum Würzen, für die Verdauung oder als Gesundheitsbooster. Grundsätzlich spricht nichts dagegen, Apfelessig in der Schwangerschaft in Maßen zu konsumieren. Denn er enthält Vitamine, Mineralien und Spurenelemente, die deinem Körper in dieser besonderen Zeit gut tun können.

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Achte darauf, welchen Apfelessig du nutzt: Roher, nicht pasteurisierter Apfelessig kann schädliche Bakterien enthalten. Pasteurisierter Apfelessig ist erhitzt und gilt daher als sicher. Greif also besser zur pasteurisierten Variante.

Ernährung in der Schwangerschaft ist grade genau dein Thema? Schau dir gerne unser interessantes Video zu Schwangerschaftsgelüsten an:

Hebamme im Interview: Schwangerschaftsgelüste – Heißhunger in der Schwangerschaft Abonniere uns
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Vorteile von Apfelessig

Apfelessig soll viele positive Eigenschaften haben. Aber: Diese sind nicht wissenschaftlich belegt. Zu den positiven Aspekten von Apfelessig gehören:

  • Stärkung des Immunsystems: Die Stärkung wird durch die antibakteriellen Eigenschaften von Apfelessig unterstützt. Dadurch kann Apfelessig auch bei Blasenentzündungen helfen, die in der Schwangerschaft gehäuft auftreten.
  • Regulation des Blutzuckerspiegels: Essig soll die Insulinempfindlichkeit erhöhen, wodurch Zucker vom Körper besser verarbeitet werden kann. Das kann gerade bei Schwangerschaftsdiabetes von Vorteil sein.
  • Hilfe gegen unreine Haut: Durch die Hormonumstellung im Körper kann es während der Schwangerschaft zu unreiner Haut kommen. Gegen die Hautunreinheiten wird Apfelessig äußerlich oft als Hausmittel eingesetzt.
  • Sodbrennen: Viele schwangere Frauen schwören auf Apfelessig als Hausmittel gegen Sodbrennen. Er kann helfen, den pH-Wert im Magen zu regulieren und dadurch das unangenehme Brennen zu lindern. Obwohl Apfelessig sauer schmeckt, wirkt er im Körper basisch und kann so Übersäuerung entgegenwirken und das Säure-Basen-Gleichgewicht unterstützen.
  • Verdauungsbeschwerden: Auch bei Verstopfungen oder Blähungen berichten viele von einer lindernden Wirkung.

Mögliche Risiken

Trotz der Vorteile von Apfelessig solltest du vorsichtig sein und nicht zu viel davon trinken. Zu große Mengen können zu einem Ungleichgewicht im Säurehaushalt führen und unter Umständen deinen Zahnschmelz angreifen. Verdünne den Essig daher mit Wasser, um die Säure zu reduzieren, und trinke ihn nicht pur. Außerdem solltest du bei bestehenden gesundheitlichen Problemen wie Magengeschwüren oder empfindlichem Magen mit deinem Arzt Rücksprache halten, bevor du Apfelessig konsumierst.

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Fazit

Apfelessig kann während der Schwangerschaft in Maßen unbedenklich sein, vorausgesetzt, ihr verwendet die pasteurisierte Variante und trinkt ihn verdünnt. Bei Unsicherheiten oder bestehenden Beschwerden solltet ihr jedoch euren Arzt konsultieren, um auf der sicheren Seite zu sein.

Das große Ernährungs-Quiz

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