Hmmm lecker, Apfelmus ist schon etwas Feines. Er ist besonders gut geeignet, um den Heißhunger auf Süßes zu stillen und sollte doch dementsprechend vor allem in der Schwangerschaft ein fantastisches Produkt sein?! Ob das tatsächlich der Fall ist, erfährst du in diesem Beitrag.
Apfelmus in der Schwangerschaft: Erlaubt oder tabu?
In der Schwangerschaft verändert sich der Geruchs- und Geschmackssinn und man nimmt Lebensmittel viel intensiver und ganz anders wahr. Zudem bekommen viele Frauen Heißhungerattacken auf bestimmte Produkte wie Torte oder Süßigkeiten. Alternativ kannst du aber auch gerne mal zum Apfelmus greifen. Wenn du ihn selbst zubereitest, kannst du darüber bestimmen, welche Menge an Zucker hinzufügt wird. Da Schwangere nicht zu viel davon zu sich nehmen sollten, bieten sich auch Rezepte an, mit denen der Mus ohne das Süßungsmittel auskommt. Und oben drauf bekommst du auch noch ein paar wertvolle Vitamine geschenkt.
Warum ist Apfelmus gesund?
Äpfel gibt es in den verschiedensten Sorten, von mild bis sauer ist alles dabei. Auch alte Apfelsorten kommen wieder in Mode. Wegen der vielen kostbaren Inhaltsstoffe, die unter anderem entzündungshemmend wirken und die Verdauung regulieren, spricht nichts dagegen, sich gelegentlich ein Schälchen Apfelmus zu gönnen. Im Gegenteil: Dein Körper wird es dir danken. Außerdem sagt man dem Mus nach, dass er dir einen entspannten und tiefen Schlaf bereiten kann. Das soll vor allem der Fall sein, wenn man ihn circa zwei Stunden vor dem Schlafengehen isst.
Die Inhaltsstoffe des Apfels
Der Apfel ist hierzulande sehr beliebt und außerdem sehr gesund. Er glänzt vor allem durch seine vielen wichtigen Inhaltsstoffe:
- 85 Prozent Wasser
- Vitamin A, B1, B2, B6, E, C
- Ascorbinsäure
- Carotin
- Kalium
- Kalzium
- Magnesium
Fazit
Apfelmus bietet in der Schwangerschaft eine tolle Möglichkeit, seinen Heißhunger auf Süßes zu stillen und ist außerdem gesund, vor allem, wenn du ihn selbst zubereitest.