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Gartenkunde

Für ein Blumenmeer im Garten: Diese fünf Blumen solltet ihr im Mai anpflanzen

Nicht nur Sonnenblumen dürfen im Mai endlich ins Beet.
Nicht nur Sonnenblumen dürfen im Mai endlich ins Beet. (© Pixabay/TheOtherKev)

Ein aufregendes Blütenmeer im Sommer ist das Resultat der rechtzeitigen Aussaat im Mai. Wir sagen dir, was du jetzt ins Beet setzen musst.

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Sonnenblume als Gute-Laune-Garant

Kein Sommer ohne Sonnenblume. Ab Mitte Mai kannst du die großen Samen direkt ins Beet oder in große Töpfe aussäen. Die sonnigen Begleiter lieben einen hellen Standort, wachsen schnell und sorgen mit ihren XL-Blüten für gute Laune. Besonders praktisch ist, dass die Sonnenblume sehr pflegeleicht ist und trotzdem immer wieder über sich hinauswächst. Wenn du die verblühten Köpfe stehen lässt, freuen sich später auch noch die Vögel darüber.

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Zinnien bringen viele Farben in den Garten

Die Zinnie ist ein echter Farbknaller. Die Blumen blühen in knalligem Pink, leuchtendem Gelb, kräftigem Rot oder zartem Weiß – ganz wie du es magst. Im Mai ist es warm genug, um sie direkt ins Freiland auszusäen. Ein sonniges Plätzchen und ein gut durchlässiger Boden werden von der Blume sehr geschätzt. Zinnien lieben Wärme und mögen es lieber trocken als zu nass. Besonders schön kommt die Pflanze im Sommerbeet zur Geltung oder später als Gute-Laune-Blume für die Vase.

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Cosmea sorgt für Leichtigkeit im Beet

Die filigranen Blüten der Cosmea tanzen im Wind und bringen Leichtigkeit in deinen Garten. Du kennst die Sonnenliebhaberin mit Anfangsbuchstaben C vielleicht unter dem geläufigen Namen Schmuckkörbchen. Ihr großer Vorteil ist, dass Cosmea bei Sonnenschein auch auf mageren Böden gedeiht. Nach den Eisheiligen kannst du das Saatgut direkt ins Beet geben. Schon wenige Wochen später darfst du dich über ein zartes Blütenmeer freuen. Je häufiger du die verblühten Köpfe später abschneidest, desto mehr neue Blüten schenkt dir deine Pflanze.

Studentenblume ist schick und beugt Schädlingen vor

Tagetes oder auch einfach Studentenblumen sind kleine Alleskönner. Sie blühen bis in den Herbst und sind der perfekte Helfer im Beet. Ihre Wurzeln halten Fadenwürmer fern und die Blüten locken nützliche Insekten an. Auch Schnecken fühlen sich von der Studentenblume angezogen, weshalb manche Gärtner*innen sie als Ablenkungsmanöver zwischen das Gemüse pflanzen. Im Mai kannst du entweder Jungpflanzen setzen oder das Saatgut direkt ins Beet streuen. Die Tagetes mag es sonnig, kann aber auch mit Halbschatten umgehen. Besonders schick wirkt die Studentenblume im Bauerngarten zwischen Gemüse oder als bunter Teppich in Rabatten.

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Dahlie ist die Majestätin des Gartens

Für echtes Star-Feeling sorgen Dahlien im Beet. Ihre üppigen Blüten in allen möglichen Farben und Formen hinterlassen ordentlich Eindruck. Im Mai, sobald der Boden warm ist und die letzten Fröste vorüber sind, darfst du die empfindlichen Knollen ins Freiland setzen. Pflanze sie etwa fünf Zentimeter tief und achte auf ausreichend Abstand. Dahlien mögen es luftig. Entfernst du die verblühten Blüten regelmäßig und sorgst für genug Wasser, dankt es dir die Dahlie mit zuverlässiger Blütenpracht bis in den Herbst.

Im Mai gibt es für Hobbygärtner*innen so einiges zu tun. Du unterstützt mit der Aussaat der Sommerblumen nicht nur die Optik deines Gartens, sondern auch Insekten aller Art. Gerade für fleißige Bienen, Hummeln und auch für Schmetterlinge sind Blumen eine willkommene Nahrungsquelle.

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