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Bowling in der Schwangerschaft: Für Schwangere geeignet?

© Getty Images/g3TTy2o2i

Sport wird werdenden Müttern empfohlen. Allerdings ist nicht jede Anstrengung in der Schwangerschaft empfehlenswert. Gilt das auch fürs Bowlen?

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Grundsätzliches zum Sport in der Schwangerschaft

Für schwangere Frauen empfehlen sich vor allem Sportarten, die den Beckenboden schonen beziehungsweise diesen nicht zu stark beanspruchen. Dazu gehören unter anderem Yoga oder Pilates. Dabei dürfen die großen Muskelgruppen durchaus trainiert werden, was mithilfe von Walking oder Schwimmen besonders gut erreicht werden kann.

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Allerdings sollte sich die werdende Mama vorher das Okay von ihrem Arzt beziehungsweise ihrer Ärztin holen, bevor es mit dem Sport losgehen kann. Es ist in jedem Fall wichtig, auf seinen Körper zu hören und es nicht zu übertreiben. Sport in der Schwangerschaft soll nicht dazu dienen, um in möglichst kurzer Zeit zur Leistungssportlerin zu mutieren. Eher liegt der Fokus darauf, die allgemeine körperliche Fitness aufrechtzuerhalten. Im Gegensatz zu früher, als schwangeren Frauen noch vom Sport abgeraten wurde, werden heutzutage regelmäßige, aber schonende Bewegungen empfohlen, um typischen Schwangerschaftsbeschwerden vorzubeugen. 

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Nicht jeder Sport ist für Schwangere geeignet?

Während deiner Schwangerschaft ist es wichtig, extreme Belastungen und Verletzungen zu vermeiden. Darum sind bestimmte sportliche Betätigungen wie Klettern, Reiten, Inlineskating, Kampfsport und schweres Krafttraining in der Regel nicht für schwangere Frauen geeignet.

Besser geeignet sind:

Hebammen-Tipps: Sport in der Schwangerschaft

Bowling in der Schwangerschaft: Das sollte man beachten

Wenn du regelmäßig zum Bowling gehst, ist dein Körper die Belastung gewohnt. Zudem ist es naheliegend, dass du in diesem Fall auch die richtige Technik beherrschst und weißt, worauf zu achten ist. Allerdings sollte man dabei auf die ganz schweren Kaliber unter den Kugeln verzichten.

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Laut Aussagen von Hebammen und Ärzten ist Bowling für Schwangere nicht schädlich, solange sich die Frau dabei wohl fühlt und es sich nicht um eine Risikoschwangerschaft handelt. Bist du jedoch zuvor noch nie in deinem Leben dieser Sportart nachgegangen und fühlst dich dabei nicht gut, dann warte lieber ab, bis dein Baby auf der Welt ist. Es gibt viele andere Freizeitaktivitäten, die du auch als Schwangere mit deiner Familie und deinen Freunden genießen kannst.

Fazit:

Es spricht nichts dagegen, wenn du in der Schwangerschaft zum Bowling gehst, vorausgesetzt, dir und deinem Baby geht es gut und du fühlst dich wohl dabei. 

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