Um deine Farbpalette zu vervollständigen, darf Braun natürlich nicht fehlen. Falls du keins zur Hand hast, verraten wir dir, wie du es ganz einfach in unterschiedlichen Stufen mischen kannst.
Kinderleicht erklärt: Braun mischen
Manchmal sind Farbtuben schneller leer als gedacht. Da willst du gerade einen schönen großen Baum malen und dann merkst du, dass du kein Braun mehr hast. Was machst du jetzt? Wenn du Grün und Rot da hast, kannst du dir die Farbe ganz einfach selbst mischen. Beide zu gleichen Anteilen ergeben Braun. Je nachdem, ob du Schwarz und Weiß hinzufügst, wird es heller oder dunkler. Wie jetzt? Grün hast du auch nicht da? Dann verraten wir dir, wie du auch diese Farbe selbst mischen kannst.
Mehr Wissen über Farben: Unterschiedliche Brauntöne mischen
Manchmal ist Braun so dunkel wie feuchte Erde oder es ist ganz hell und sieht fast aus wie Gelb. Ocker kann diese Farbe zum Beispiel heißen und die zählt auch zu den Brauntönen. Dafür mischst du zuerst Orange und dann fügst du ein kleines bisschen Blau hinzu. Daraus sollte ein schöner heller Braunton werden.
Wofür steht die Farbe Braun?
Braun verbinden wir vor allem mit der Natur und der Erde. Deswegen steht die Farbe für Bodenständigkeit. Außerdem wird Ehrlichkeit und Sicherheit mit ihr verbunden. Braun wird aber nur selten als Lieblingsfarbe genannt, denn oft wird sie auch mit Langeweile in Verbindung gebracht. Dabei sind Brauntöne neben Grün mit am häufigsten auf der Welt zu finden und beide Farben wirken beruhigend. Unsere Wohnungen richten wir zum Beispiel gerne mit Holzmöbeln ein. Welche ist deine Lieblingsfarbe?
Um Braun zu mischen, brauchst du die Farben Grün und Rot. Mit Schwarz und Weiß beziehungsweise Gelb und Blau kannst du dann unterschiedliche Töne erzeugen. Welche Farbe wirst du als nächstes nutzen? Weißt du auch schon, wie Farben entstehen? Wir verraten es dir. Wenn du außerdem deine künstlerischen Fähigkeiten verbessern willst, können wir dir tolle Bücher zum Malen lernen empfehlen.