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Grün und lecker!

Brokkoli in der Schwangerschaft: So gesund ist das grüne Gemüse

© Getty Images/ Mizina

Brokkoli ist als deutsches Superfood bekannt. Er wird regional angebaut und ist sehr beliebt. Doch darf man Brokkoli auch in der Schwangerschaft essen?

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Warum ist Brokkoli so gesund?

Da Brokkoli regional in Deutschland angebaut wird, spart man sich die Transportwege. Er wird das ganze Jahr über angebaut und ist dementsprechend auch im Frühling, Sommer, Herbst und Winter in den  Supermärkten erhältlich. Das Gemüse zeichnet sich nicht nur durch seinen köstlichen Geschmack aus, sondern ist auch sehr gesund. Es liefert deinem Körper viele Vitamine und Mineralien. Dazu zählen unter anderem:

  • Vitamine: B1, B2, B6, C, Folsäure sowie Beta Carotin, das vom Körper in Vitamin A umgewandelt wird
  • Mineralien / Spurenelemente: Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen, Zink

Darf man in der Schwangerschaft Brokkoli essen?

Schwangere dürfen durchaus zum Brokkoli greifen. Das Gemüse stärkt unter anderem das Immunsystem und ist gut für die Verdauung. Wer allerdings einen empfindlichen Darm hat, könnte nach dem Verzehr unter Blähungen leiden. Prinzipiell ist es wichtig, den Brokkoli gründlich abzuwaschen, um das Toxoplasmose-Risiko zu minimieren.

Der Verzehr kann einen positiven Beitrag zu dem Wachstum deines ungeborenen Babys leisten. So sind einige Inhaltsstoffe für eine gesunde Entwicklung der Knochen, Nerven und Organe von großer Bedeutung. Darüber hinaus ist das Gemüse sehr kalorienarm, weshalb nichts dagegen spricht, sich auch eine zweite Portion zu gönnen. 100 Gramm enthalten gerade mal 25 Kilokalorien.

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Fazit

Brokkoli darf in der Schwangerschaft gegessen werden. Das kalorienarme Gemüse schmeckt lecker und ist für dich und dein ungeborenes Baby sehr gesund. Dementsprechend ist es sogar ratsam, wenn es fester Bestandteil deines Speiseplans wird. Möchtest du Brokkoli roh verzehren, solltest du bedenken, dass er zu Blähungen führen kann. Außerdem ist es wichtig, ihn vor dem Verzehr gründlich abzuwaschen.

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