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Der schwerste Hund der Welt: Diese Rasse kann so viel wie ein Erwachsener wiegen

© Getty Images / forisana

Kleine Hunde punkten mit Charme und Temperament, während größere auch mit Masse auftrumpfen. Aber welcher Hund ist der schwerste der Welt? Wir sagen es dir.

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Welcher ist der schwerste Hund der Welt?

Der schwerste Hund der Welt ist ein Einwanderer aus Großbritannien. In einigen Bundesländern steht er wegen seinem ausgeprägten Beschützerinstinkt sogar auf der Liste der gefährlichen Hunde, obwohl er von Natur aus keinen aggressiven Charakter hat und seine Besitzer ihn sogar als Familienhund schätzen. In England ist er ein beliebter Wachhund. Es ist der englische Mastiff, bei dessen Anblick man schon ein bisschen Ehrfurcht empfinden kann. Er wird zwischen 70 und 90 Zentimeter groß, ist ein echtes Schwergewicht und die schwerste Hunderasse der Welt.

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Der Mastiff-Rüde kann ein Gewicht zwischen 73 und 100 Kilogramm erreichen und ist damit sogar schwerer als unser bekannter Bernhardiner. Die Hündin wird nicht ganz so schwer. Sie wiegt durchschnittlich zwischen 54 und 77 Kilogramm. Den Thron sicherte sich ein Mastiff aus England. Er wurde als schwerster Hund der Welt ins Guinnessbuch der Rekorde eingetragen.

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Welcher Hund hält den Weltrekord im Guinnessbuch?

Der Rüde Aicama Zorba sorgte mit seinem Gewicht für den Rekord und übertrumpfte das Regelgewicht seiner Rasse bei Weitem. Er wurde im September 1981 geboren und lebte bei seiner Züchterin Frau Prosser. Er war 95 Zentimeter groß und wog im November 1989 umgerechnet stolze 155,58 Kilogramm. Damit bewies der Mastiff, dass es mit dem Gewicht durchaus weiter nach oben gehen kann. Generell hat die Rasse ein massiges Aussehen und wurde in den letzten Jahren auch schwerer gezüchtet. Sie hat kurzes und glattes Fell, einen breiten Schädel und die starken Muskeln sind selbst am Hals sichtbar. Das Gewicht des Mastiffs sollte aber nie ins ungesunde Übergewicht umschlagen, sondern im richtigen Verhältnis zu seiner Größe stehen.

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Welche Hunde sind dem schwersten Hund dicht auf den Fersen?

Der zweite Platz gehört dem stolzen Bernhardiner, aber auch nur, weil einige Bernies schon mal bis zu 120 Kilo auf die Waage bringen können. In der Regel liegt ihr Durchschnittsgewicht bei 82 Kilogramm. Gäbe es die massigen Ausnahmen nicht, würde ihm die nächste Rasse den Platz streitig machen, denn die erreicht ein Gewicht von bis zu 90 Kilogramm. Es ist die Deutsche Dogge, die optisch trainiert und eigentlich weniger pfundig wirkt. Die Überraschung zeigt sich dann auf der Waage. Der Neufundländer aus Kanada folgt mit bis zu 80 Kilogramm auf dem vierten Platz. Er wird dicht gefolgt vom Pyrenäen-Berghund mit einem Maximalgewicht von 75 Kilogramm. Er dient in den Hochgebirgen der Pyrenäen als Wachhund.

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Das Gewicht der einzelnen Hunderassen ist also sehr unterschiedlich und der Mastiff geht definitiv als Sieger hinsichtlich seiner Masse hervor.  Alle Hunde haben aber eines gemeinsam: Sie sind und bleiben einzigartig, jeder auf seine ganz eigene Art. Welcher der größte Hund ist, sagen wir dir auch.

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