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Tierische Schlafmützen

Diese 5 Hunderassen schlafen am meisten

© Imago / Zoonar

Schläft dein geliebter Vierbeiner gefühlt den ganzen Tag? Dann könnte er zu den Hunderassen gehören, die besonders viel schlafen. Welche das sind, verraten wir dir.

Es ist kein Geheimnis, dass Hunde echte Schnarchnasen sind. Unsere tierischen Begleiter verbringen täglich etwa 12 bis 14 Stunden im Reich der Träume. Welpen oder Senioren schlummern teilweise sogar bis zu 20 Stunden am Tag. Besorgt über das Schlafverhalten deiner Vierbeiner musst du aber nicht sein. Genau wie ihre Vorfahren, die Wölfe, ruhen Hunde in kurzen Intervallen und durchlaufen dabei verschiedene Schlafphasen.

Dabei profitieren Hunde ebenso wie wir Menschen von den Vorteilen des Schlafens: Während der Ruhephase können sich unsere Vierbeiner körperlich erholen, ihr Immunsystem stärken und sogar ihr psychisches Wohlergehen fördern. Neben dem normalen Schlafverhalten fallen einige Hunderassen durch ihr erhöhtes Schlafbedürfnis auf. Wir stellen dir Hunderassen vor, die viel mehr Schlaf als ihre Artgenossen brauchen.

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Ob große Schlafmütze oder nicht – möchtest du wissen, welcher Vierbeiner gut zu dir passt? Dann schau dir im Video unserer Desired.de-Kolleg*innen an, welche Rasse gut zu deinem Sternzeichen passt!

Diese Hunderasse passt zu deinem Sternzeichen

Basset Hound

Wenn es eine Rasse gibt, die ihren Ruf als Schlafmütze alle Ehre macht, dann ist es der Basset Hound. Durch ihre herabhängenden Ohren und ihren gemütlichen Gang sehen die Spürnasen stets verschlafen aus. Tatsächlich schlafen die ursprünglich als Jagdhunde herangezüchteten Vierbeiner auch gerne und viel. Da das Schlummern neben dem Fressen die zweite Lebensaufgabe dieser Rasse ist, musst du sie manchmal sogar zu mehr Bewegung animieren. Aber keine Sorge: Sobald der Basset etwas Interessantes zum Schnüffeln findet, wird er aktiv.

Basset Hound
Der Basset Hound verbringt wahrscheinlich mehr Zeit in deinem Bett/ auf der Couch als du. (© pixabay/csolingsmith)

Bulldoggen

Ganz gleich, ob Amerikanische, Englische oder Französische Bulldoggen: Die kleinen Vierbeiner sind als Langschläfer bekannt. Sie schlafen oder dösen bis zu 18 Stunden am Tag. Auch deshalb gehören alle Bulldoggen-Arten zu den Hunden, die du problemlos mit ins Büro nehmen kannst. Denn die Fellnasen werden dich sicher nicht stören und sich lediglich zwischen ihrem Hundekörbchen und dem Futternapf bewegen. Es kann aber vorkommen, dass dein vierbeiniger Freund zwischendurch Besucher*innen begrüßt und danach auf der Stelle wieder einschläft.

Bulldogge
Bulldoggen sind die geborenen Schlafmützen. (© pixabay/Mylene2401)

Cavalier King Charles Spaniel

Dem Cavalier King Charles Spaniel eilt sein Ruf als Schoßhündchen voraus. Wenn er nicht gerade mit dir unterwegs ist, wird er vermutlich Streicheleinheiten einfordern oder vor sich hin dösen. Daher gehört auch diese Rasse zu den Vielschläfern und freut sich über einen gemütlichen Rückzugsort.

Cavalier King Charles Spaniel
Auch er gehört zu den Schlafmützen: Der Cavalier King Charles Spaniel. (© pixabay/PicsbyFran)

Chihuahua

Die kleinste Hunderasse der Welt verbringt bis zu 14 Stunden am Tag mit Schlafen. Kein Wunder, denn dieser kleine Vierbeiner steckt voller Energie und muss sich nach dem Toben viel ausruhen. Doch keine Sorge, dein Chihuahua ist dir im wachen Zustand ein treuer Begleiter und ein ausgesprochen loyaler Vierbeiner.

Chihuahua
Das niedliche Energiebündel schläft 12 bis 14 Stunden täglich. (© pixabay/Ebowalker)

Mastiffs

Der Mastiff gehört zu den großen Hunderassen, die als gemütlich und faul gelten. Der massige Hund strotzt vor Kraft und bewegt sich sehr gerne. Allerdings wird er schnell müde. Vor allem bei sommerlichen Temperaturen legt der Mastiff gerne ein zusätzliches Nickerchen ein.

Mastiff
Legt sich gern mal hin, um ein Nickerchen zu machen: Der Mastiff. (© pixabay/947051)

Obwohl das Schlafverhalten mit der Rasse zusammenhängt, beeinflussen noch weitere Faktoren wie etwa das Alter, die Größe und der Gesundheitszustand die Schlafdauer. Möchtest du deinen Hund aufwecken, dann nähere dich ihm vorsichtig und sprich ihn mit ruhiger Stimme an. Du kannst deine Fellnase auch sanft streicheln, sodass sie gleich beim Aufwachen merkt, dass alles in Ordnung ist.

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