Auf dem Schulhof und im Guiness-Buch der Rekorde waren sie zu finden. In den 2000er Jahren waren diese Kaugummis unheimlich beliebt!
Es ist schlichtweg unmöglich, die Vielfalt unserer Begeisterung für die 2000er Jahre in wenigen Worten auszudrücken. Sind es die modischen Fauxpas, die uns heute noch zum Schmunzeln veranlassen? Vielleicht sind es aber auch die musikalischen Eintagsfliegen, deren Lieder in jedermanns Lippen waren? Eines steht jedoch fest: Unvergessen bleiben die endlos langen Kaugummistreifen.
Schon in den 2000ern waren die Kaugummistreifen bei Kindern und auf dem Schulhof beliebt. Auch heute noch begeistert der Kaugummistreifen Kinder und Menschen weltweit. Eine bestimmte Marke schaffte es sogar mit der größten Kaugummiblase der Welt ins Guinness-Buch der Weltrekorde. Könnt ihr erraten, von welcher Kaugummi-Marke wir sprechen?
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Diese Kaugummis durften in den 2000ern nicht fehlen
Kurz gesagt, die Kaugummi-Marke Hubba Bubba bietet weiche Kaugummis, die schon immer für ihre Fähigkeit bekannt waren, außergewöhnlich große Blasen zu formen. Es ist daher kaum verwunderlich, dass begeisterte Fans mit einer beeindruckenden Blase von 58,4 Zentimetern einen Weltrekord aufstellten. Zudem rufen diese langen Kaugummistreifen oft nostalgische Gedanken an die Schulzeit hervor, wo Schüler*innen fast jede Chance nutzten, ein Stück des Hubba Bubba Tapes abzuziehen und damit eindrucksvolle Blasen zu machen. Lehrer*innen waren von dieser Praxis weniger begeistert, besonders wenn sie bedenken mussten, dass abgekaute Reste des Kaugummis nicht selten unter Tischen oder sogar Lehrerpulten in Klassenzimmern zu finden waren.
Wer hat Hubba Bubba erfunden?
Der legendäre Überlängen-Kaugummi hat seine Wurzeln in den Vereinigten Staaten und wurde erstmals 1979 von der Firma Wrigleys auf den Markt gebracht. Eine interessante Anekdote zur Namensgebung der Süßigkeit ist, dass sie sich aus einem Ausdruck des Zweiten Weltkriegs ableitet, nämlich „Hubba Bubba“, der damals für überschwängliche Zustimmung stand, heute jedoch aus dem Sprachgebrauch verschwunden ist.
Die allerersten Varianten dieses Kaugummis zeichneten sich durch ihre Zähigkeit aus, bis das Rezept im Laufe der Zeit verfeinert wurde. Als in den 1970er Jahren große Kaugummiblasen populär wurden, passte Wrigleys sein Produkt entsprechend an. Dadurch erlangten die Hubba Bubba-Kaugummistreifen mit ihren beeindruckenden Blasen Kultstatus. Diese ikonischen Kaugummis, die in wiederverschließbaren Rollen erhältlich sind, bieten auch heute noch eine Vielfalt an Geschmacksrichtungen, einschließlich Cola, Erdbeere, Himbeere und „Fancy Fruit“.
Der Kaugummistreifen Hubba Bubba hat weltweit Kultstatus erreicht und ist gerade bei Kindern beliebt. Besonders in den 2000er Jahren war der Kaugummi nicht von den Schulhöfen wegzudenken. Die Möglichkeit, große Blasen zu erschaffen, macht Hubba Bubba einzigartig. Mit seinen unterschiedlichen Geschmacksrichtungen ist für jede*n was dabei!
+++Dieser Beitrag wurde mit Hilfe von KI-Tools erstellt und von der Redaktion geprüft.+++