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Döner aufwärmen – so wird er wieder frisch

Manchmal ist ein Döner einfach zu viel.
Manchmal ist ein Döner einfach zu viel. (© pixabay.com/HutchRock)

Ist es dir auch schon mal passiert, dass du es nicht geschafft hast, deinen Döner aufzuessen? Wir erklären dir, wie du die Teigtasche zu einem späteren Zeitpunkt aufwärmst.

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Döner aufwärmen anstatt wegwerfen

Döner ist ein beliebtes Fast-Food-Gericht in Deutschland. Zurecht: Döner gibt es in nahezu jeder großen oder kleinen Stadt, er ist gesünder als viele andere Fast-Food-Gerichte und macht satt. Manchmal macht Döner allerdings so satt, dass du es nicht schaffst, ihn aufzuessen. Wegwerfen musst du deinen Döner dann zum Glück nicht. Denn um Lebensmittelverschwendung vorzubeugen, kannst du den Döner zu einem späteren Zeitpunkt einfach aufwärmen. Wir haben für dich herausgefunden, wie er dabei lecker-frisch bleibt.

Schnell und unkompliziert: Döner im Ofen aufwärmen

Besonders unkompliziert ist es, wenn du deinen Döner im Backofen erwärmst. Heize dafür den Backofen auf 100 Grad vor. Entferne in der Zwischenzeit Folie und Papier vom Döner und lege ihn auf ein Gitterrost. Gib den Döner anschließend für circa zehn Minuten in den Backofen und wende ihn nach fünf Minuten einmal. Optional kannst du deinen Döner auch kurz in der Mikrowelle aufwärmen. Hier kann es aber passieren, dass seine Konsistenz eher weicher anstatt knuspriger wird.

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Bei beiden Varianten erwärmst du den kompletten Döner, also auch den Salat. Das mögen nicht alle. Alternativ kannst du den Salat vor dem Erwärmen herausnehmen und zurück in das Fladenbrot füllen, sobald du es aus dem Backofen holst. 

Besonders lecker: Kombi aus Pfanne und Ofen

Ein wenig aufwendiger ist es, Döner in der Pfanne und im Ofen aufzuwärmen. Dafür wird der Döner bei dieser Möglichkeit besonders knusprig und erinnert eher an die frische Version aus dem Imbiss. Entferne zuerst die Füllung aus dem Fladenbrot. Schiebe das Fladenbrot auf einem Gitterrost in den auf 100 Grad vorgeheizten Backofen. Bis das Brot knusprig ist, sollte es sechs bis zehn Minuten dauern. Wende das Brot zwischenzeitlich. Das klappt auch auf dem Grill. Das lohnt sich aber nur dann, wenn du sowieso grillen möchtest. Aber auch im Kontaktgrill wird das Fladenbrot schön knusprig.

Trenne Falafel, Seitan oder Fleisch und Gemüse bestmöglich voneinander. Erhitze etwas Öl in einer Pfanne und brate das Fleisch beziehungsweise die Alternative dazu knusprig an. Abschließend setzt du den Döner wieder zusammen – fertig!

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Wie lange kann ich meinen Döner aufbewahren?

Damit du deinen Döner zu einem späteren Zeitpunkt essen kannst, solltest du einige Tipps berücksichtigen:

  1. Bewahre den Döner eingepackt im Kühlschrank auf. Insbesondere Soßen, die Eier oder Milch enthalten, können schnell verderben, vor allem ungekühlt.
  2. Lagere den Döner maximal einen Tag, um ein unbedenkliches Lebensmittel zu genießen.
  3. Damit das Brot nicht aufweicht, kannst du Fladenbrot und Inhalt bereits bei der Aufbewahrung trennen. Salat und Falafel, Fleisch oder Fleischersatz kannst du in einer luftdichten Dose lagern.
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Weißt du, wer den Döner eigentlich erfunden hat? In unserem Video erfährst du es!

Wer hat den Döner erfunden?

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