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Leckerbissen

Dürfen Hunde Ananas essen? Darauf kommt es an

© Unsplash/Marcus Wallis

Die tropische Ananas ist ein saftiger und leckerer Gaumenschmaus für uns Menschen. Doch ist sie auch für deinen Hund empfehlenswert? Wir haben für dich genau recherchiert.

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Dürfen Hunde von Ananas kosten?

Nicht nur optisch zählt die Ananas mit ihrer hübschen üppigen Krone zu den Königinnen unter den Südfrüchten, sie punktet nämlich auch mit einem hohen Vitamin B- und C-Gehalt. Weiterhin steckt sie voller Mineralien und Elektrolyte, die sowohl das Immunsystem als auch die Verdauung deines Vierbeiners positiv unterstützen können. Somit darf dein kleiner Liebling durchaus von der saftig süßen Frucht naschen. Nach anfänglicher Skepsis wird dein Hund Ananas wahrscheinlich sogar als einen wahrhaft köstlichen Leckerbissen erkennen und sich die Pfoten danach schlecken. Möchtet du außerdem gerne wissen, ob Hunde auch Erdbeeren genießen dürfen? Dann bring es bei uns in Erfahrung.

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Was gibt es bei der Verfütterung von Ananas zu beachten?

Sowohl der Strunk als auch die stachelige Schale sind für den Hund tabu und sollten nicht gereicht werden. Der Verzehr dieser Fruchtbestandteile kann zu unangenehmen Darmverstopfungen bei den Tieren führen. Sollte dein Hund unter Diabetes leiden, ist die Ananas nicht zum Verzehr deines Familienmitglieds geeignet, da sie relativ viel Fruchtzucker beinhaltet. Ebenso sollten übergewichtige Hunde mit anderen Snackvarianten verwöhnt werden. Ob zum Beispiel Gurken dazu in Frage kommen könnten, möchten wir dir gerne in einem anderen Artikel näherbringen. Möchtest du das Ananas-Experiment mit deinem haarigen Freund starten, ist es ratsam, eine frische Ananas in Bio-Qualität zu bevorzugen und auf die Südfrucht aus der Dose zu verzichten.  Diese sind zumeist mit zu viel zusätzlichem Zucker angereichert, die im Hundemaul nichts verloren haben.

Wie viel Ananas darf ein Hund fressen?

Hier gilt es in jedem Fall die Verkostung in Maßen zu halten und die Ananas vielleicht als einen ganz besonderen Snack für eine tolle Leistung zu zelebrieren. Mehr als zwei bis drei kleine Stücke der köstlichen Frucht sollten es täglich nicht sein. Da die Frucht einen großen Faseranteil besitzt, kann ein zu ausschweifender Verzehr zu Verdauungsproblemen führen, die sich entweder als Durchfall oder Verstopfung bemerkbar machen können. Hast du einen Hund, der ohnehin einen empfindlichen Magen hat, reichen schon kleinste Mengen der Ananas, um die Verdauung aus dem Gleichgewicht zu bringen. Zur Absicherung kannst du in deiner Tierartzpraxis das Thema ansprechen und dich absichern. Weiterhin kann bei einer zu hohen Menge an Ananas das beinhaltete Kalium zu einem Anstieg des pH-Wertes führen, welcher eine Harnsteinbildung zur Folge haben kann. Es ist gar nicht so einfach zu behalten, was Hunde eigentlich fressen dürfen und was nicht für sie geeignet ist. Um es dir etwas zu vereinfachen, stellen wir dir bedeutende Lebensmittel in einem informativen Artikel vor.

Computerspiele für Hunde? Klingt verrückt, gibt es aber tatsächlich. Schau es dir in unserem Video an:

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