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Hundemahlzeiten

Dürfen Hunde Nudeln essen? So fütterst du sie richtig

Nicht jedes Lebensmittel ist für Hunde geeignet
Nicht jedes Lebensmittel ist für Hunde geeignet (© Pexels / Zen Chung)

Nudeln sind lecker und eine beliebte Beilage. Aber darfst du sie auch deinem Vierbeiner verfüttern? Wir verraten es dir. 

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Darfst du deinem Hund Nudeln geben?

Nudeln machen dick, auch deinen Hund. Fütterst du aber nur hin und wieder eine kleine Menge, bringst du Abwechslung in den Futteralltag deines vierbeinigen Freundes. Natürlich dürfen die Dickmacher dabei nur als zusätzliches Leckerli zum Hundefutter gereicht werden, denn dein Hund oder deine Hündin benötigt ausreichend Nährstoffe, die Teigwaren allein nicht liefern. Bevor du deinen Vierbeiner an die neue Kost heranführst, sprich es am besten mit deiner Tierarztpraxis ab und probiere es erst mit einem kleinen Happen, damit du siehst, ob dein Fellfreund ihn verträgt. Worauf du noch achten solltest, verraten wir dir in diesem Artikel.

Warum ist die richtige Menge Nudeln sogar gesund?

Nudeln sind nicht nur lecker, sie sind als Zwischenspeise in einem ausgewogenen Ernährungsplan sogar gesund. Und das auch für deinen Hund. Das bewirken sie:

  • Die Kohlenhydrate der Nudeln liefern deinem Hund Energie.
  • Proteine und Ballaststoffe sorgen für eine gute Verdauung.
  • B-Vitamine und Folsäure sind gut für den Stoffwechsel.
  • Nudeln wirken durch den Stärkegehalt Durchfall entgegen.
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Wie darfst du die Nudeln an deinen Hund verfüttern?

Dein Vierbeiner verträgt die Nudeln nur gekocht. Bereite sie ohne Salz und Gewürze zu, denn Zusatzstoffe bekommen ihm nicht. Verwende am besten Vollkornnudeln, die weniger Zucker und mehr Ballaststoffe enthalten. Nudelsoßen sind für die Hundeschnute tabu. Knoblauch und Zwiebeln beispielsweise wirken wie ein Gift. Die darin enthaltenen Schwefelverbindungen, die sich nicht immer während des Kochens verflüchtigen, sorgen dafür, dass sich die roten Blutkörperchen im Hundeblut zersetzen. Futtert dein felliger Freund zu viele Nudeln, bekommt er Bauchschmerzen und Blähungen. Verträgt dein Hund den Nudelkonsum generell nicht und hat auch nach dem Verzicht darauf Beschwerden, suche bitte deine Tierarztpraxis auf. Auch Hunde können eine Unverträglichkeit gegenüber Getreideprodukten haben.

Neben den klassischen Haustieren wie Hunde und Katzen gibt es auch einige außergewöhnliche Haustiere, die wir dir in unserem Video vorstellen:

Außergewöhnliche Haustiere: Die Alternativen zu Hund, Katze & Co.

Nudeln darfst du deinem Hund als gelegentlichen Leckerbissen gekocht und pur zum Fressen geben. Mische sie mit etwas Fleisch und Gemüse, damit dein Hund weiter ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird, lass sie aber nicht zur Dauermahlzeit werden. Zu viele Nudeln können Beschwerden hervorrufen. Natürlich kannst du auch andere Dinge für deinen Vierbeiner kochen und backen.

Das große Tierquiz: Wie gut kennst du die Welt der Tiere?

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