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Haustierernährung

Dürfen Hunde Rosinen essen? Höchste Vorsicht ist geboten

Rosinen sind eine süße Versuchung.
Rosinen sind eine süße Versuchung. (© Pixabay/forwimuwi73)

Du naschst gern Rosinen. Dein Hund möchte auch davon probieren. Sind Rosinen für Hunde gesund? Wir sagen dir, warum du da aufpassen musst.

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Hunde und Rosinen, ist das gut?

Ob im Stollen, im Studentenfutter oder einfach so als Nascherei für zwischendurch – Rosinen bestechen als Energielieferant mit ihrem süßen Fruchtgeschmack. Sie gehören sicher nicht zu den zuckerarmen Obstsorten, sind für uns Menschen aber hin und wieder und in gewissem Maß durchaus gesund. Doch sind sie das auch für deinen Hund? Hier heißt es aufgepasst! Rosinen sind ähnlich wie auch Knoblauch, Zwiebeln und Schokolade für Hunde giftig. Gib deinem Hund niemals Rosinen! Ähnliches gilt auch für sogenannte Sultaninen und die frische Variante Weintrauben.

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Leider ist bisher noch nicht bekannt, warum Rosinen, Sultaninen und Weintrauben für Hunde giftig sind. Eines ist jedoch sicher: Dafür muss ein Stoff verantwortlich sein, der für uns Menschen harmlos, aber für Hunde gefährlich ist.

Das geschieht, wenn Hunde Rosinen fressen

Der Verzehr von Rosinen kann schwerwiegende Folgen für deinen Hund haben. Frisst dein Hund dieses Trockenobst, können schon geringe Mengen zu Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Abgeschlagenheit und sogar Nierenversagen führen. Laut Untersuchungen sind bereits 10 Gramm je nach Hund und dessen Körpergewicht giftig. Das gilt auch für den Verzehr von Weintrauben. Pass also auf, dass dein Hund von diesen Früchten ferngehalten wird und informiere am besten auch Bekannte und Freunde darüber. Sollte dein Hund einmal versehentlich Rosinen gefressen haben, suche schnellstmöglich einen Tierarzt auf.

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Welche Alternativen zu Rosinen gibt es für Hunde?

Grundsätzlich braucht dein Hund kein Trockenobst. Er kann gut darauf verzichten und stattdessen andere Leckerli fressen. Möchtest du ihm aber gern Trockenfrüchte geben, wähle anstatt Rosinen lieber getrocknete Feigen, Datteln oder Aprikosen. Denk aber daran, dass Trockenfrüchte zuckerreich sind und dein Hund nicht mehr als ein Stück am Tag bekommen sollte. Zudem ist es empfehlenswert, das jeweilige Trockenobst vor dem Verfüttern klein zu schneiden. Übrigens lieben Hunde auch manches Gemüse und Käse.

Du möchtest deinen Hund verwöhnen? Wir verraten dir in unserem Artikel, wie du gesund für ihn kochst und backst und zwar ganz ohne Rosinen.

Teste dein Wissen: Darf dein Hund diese Lebensmittel essen?

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