Salami zählt zu den beliebtesten Wurstsorten in Deutschland. Doch gilt das auch für den Vierbeiner? Wir verraten es dir!
Dürfen Hunde Salami essen?
Viele Hundebesitzer*innen fragen sich, ob ihre lieben Vierbeiner Salami essen dürfen. Obwohl Salami für uns Menschen lecker sein mag, können die Zutaten und Gewürze für Hunde schädlich sein. Salami enthält oft viel Salz und Fett, was für Hunde schwer zu verdauen ist. Tatsächlich können nach dem Verzehr von Salami auch Magenprobleme und andere Beschwerden auftreten. Oft sind die unterschiedlichen Salamisorten mit Knoblauch- oder Zwiebelpulver gewürzt. Dies kann für Hunde sogar giftig sein. Hunde sollten daher mit Salami keinesfalls gefüttert werden.
Warum dürfen Hunde keine Salami essen?
Salami würde bei den Hunden zwar gut ankommen, ist aber alles andere als gesund für sie. Warum das so ist, hat verschiedene Gründe. Zum einen enthält Salami Unmengen an Fett. Dies kann zu Verdauungsproblemen führen. Fettige Lebensmittel werden langsamer verdaut und bleiben somit länger im Magen-Darm-Trakt der Vierbeiner, was zu Durchfall, Erbrechen und Blähungen führen kann – dann bleibt auch ein Gang zur nächsten Tierarztpraxis meist nicht aus. Außerdem ist der Salzgehalt in Salami sehr hoch, was wiederum zu Dehydrierung führen kann. Wie bereits erwähnt, stecken in den unterschiedlichen Salamisorten auch verschiedene Gewürze. Hier ist besondere Vorsicht geboten. Einige Gewürze können sogar giftig für die Fellnase sein. Hunde haben ein anderes Verdauungssystem als Menschen und können somit nicht alle Stoffe verarbeiten.
Hunde und Katzen zählen zu den beliebtesten Haustieren hierzulande. Wer jedoch nach einem außergewöhnlichen tierischen Begleiter such, sollte einen Blick in dieses Video werfen.
Sind kleine Mengen Salami erlaubt?
Auch wenn dir dein Vierbeiner das nächste Mal seinen typischen Hundeblick zu wirft, wenn du ein Salamibrot genießt, solltest du hart bleiben. Hunde sollten Salami auch in kleinen Mengen am besten nicht verzerren. Salami ist einfach nicht der ideale Snack für Hunde. Stattdessen solltest du in diesem Fall lieber auf gewöhnliche Hundeleckerlis zurückgreifen. Aber auch manche Obst- und Gemüsesorten sind eine Alternative.