Schnittlauch verwendest du zum Verfeinern deiner Salate und Gerichte. Doch darf das Kraut auch in den Futternapf deines Vierbeiners?
Dürfen Hunde Schnittlauch essen?
Viele Gartenkräuter sind eine tolle Ergänzung zum herkömmlichen Hundefutter. Dein Flauschfreund kann von ihnen profitieren und lernt immer mal wieder einen neuen Geschmack kennen. So ist Petersilie ein toller Allrounder, den du zum Verfeinern von Hundeplätzchen einsetzt. Doch wie ist es mit Schnittlauch? Dürfen Hunde Schnittlauch essen? Nein, Hunde dürfen keinen Schnittlauch zu sich nehmen, da er für sie giftig ist. Laut der ASPCA (American Society for the Prevention of Cruelty to Animals), enthält Schnittlauch ätherische Öle, die wiederum Sulfide enthalten. Sulfide kommen in allen Zwiebelgewächsen vor. Sie zerstören die roten Blutkörperchen des Hundes und sorgen damit für eine lebensgefährliche Blutarmut (Anämie).
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Wie erkenne ich eine Vergiftung beim Hund?
Falls dein Flauschfreund sich einmal etwas vom Tisch klaut, was Schnittlauch enthält, ist das kein Weltuntergang. Meistens passiert nichts, wenn dein Liebling einmalig eine kleine Menge Schnittlauch zu sich nimmt. Das Risiko einer bewussten Fütterung von Schnittlauch solltest du aber nicht eingehen. Hat dein Hund zu viel Schnittlauch gefuttert, beobachte ihn und kontaktiere deinen Tierarzt. Bei einer Vergiftung kann es zu folgenden Symptomen kommen:
- Erbrechen
- Würgen
- Atemnot
- Herzrasen
- Durchfall
- extreme Müdigkeit
Entdeckst du bei deinem Vierbeiner nach dem Verzehr von Schnittlauch eines oder mehrere der aufgelisteten Symptome, suche sofort einen Tierarzt auf.
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Hunde dürfen keinen Schnittlauch essen, da er giftig für sie ist. Beim Verzehr können Vergiftungssymptome wie Erbrechen, Durchfall und Atemnot auftreten. Beobachte deinen Hund und kontaktiere einen Tierarzt, falls er größere Mengen Schnittlauch gefressen haben sollte. Finde auch heraus, wie du deinen Hund beschäftigen kannst und mit welchem Gadget dein Hund beim Trinken nicht kleckert.
