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Kugelrund & grün

Erbsen & Schwangerschaft: Sind die Hülsenfrüchte tabu?

© pixabay.com / Devanath

Eine abwechslungsreiche Ernährung ist in der Schwangerschaft sehr gefragt. Doch wie sieht es mit Erbsen aus? Darf man Erbsen in der Schwangerschaft essen?

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Warum sind Erbsen so gesund?

Ob als Eintopf, Suppe, Püree oder Beilage – Erbsen sind sehr gesund. Die kleinen, kugelrunden Gemüsebällchen überzeugen mit guten Inhaltsstoffen und einem leckeren Geschmack. Sie sind reich an Eiweiß und in Deutschland das ganze Jahr über verfügbar. Neben dem hohen Proteingehalt bestehen grüne Erbsen zu rund 70 Prozent aus Wasser. In großen Mengen sollten sie jedoch nicht verzehrt werden, da 100 Gramm 84 Kalorien enthalten. Getrocknete Erbsen liefern dir sogar 287 Kalorien.

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Außerdem sind Erbsen reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Dazu zählen beispielsweise Vitamin C, das für das Immunsystem wichtig ist sowie die in der Schwangerschaft so wichtige Folsäure und verschiedene B-Vitamine. Darüber hinaus enthalten die Hülsenfrüchte auch Eisen, Kalium, Kalzium und Magnesium. Denkt daran, dass in der Schwangerschaft der Nährstoffbedarf steigt, da auch euer Baby mitversorgt werden muss.

Darf man in der Schwangerschaft Erbsen essen?

Ja, man darf in der Schwangerschaft Erbsen essen. Da Erbsen viel Eiweiß liefern, dürfen sie gern öfter auf dem Speiseplan stehen. In extrem großen Mengen sollten sie lieber nicht verzehrt werden, da die Hülsenfrüchte zu Verstopfungen und Blähungen führen können. Wer aber ein gesundes Maß beibehält, braucht nichts zu befürchten. Erbsen wirken sich positiv auf den Muskelaufbau sowie das Bindegewebe aus und können für niedrigere Blutfettwerte sorgen. 

Fazit

Erbsen dürfen in der Schwangerschaft verzehrt werden. Wer ein gesundes Maß einhält und es mit den Hülsenfrüchten nicht übertreibt, tut sich und seinem Baby etwas Gutes. Vitamine und Mineralstoffe kommen mit der Erbse auf den Speiseplan und sorgen für eine gute Entwicklung des Kindes. 

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