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Grießbrei fürs Baby: Eine beliebte Mahlzeit für Kinder

© Getty Images/ kirin_photo

Grießbrei schmeckt fantastisch und ist beliebt bei Kindern aller Altersgruppen. Er lässt sich schnell zubereiten und kann mit den unterschiedlichsten Früchten kombiniert werden. Verfeinert mit Rosinen, Obst, Kompott oder Apfelmus schmeckt er besonders gut. Hier erfährst du, welcher Grieß für Babys geeignet ist und ab wann man den Kleinen diese Leckerei füttern darf.

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Ab welchem Lebensmonat darf dein Baby Grießbrei essen?

Prinzipiell ist es wichtig, dass dein Baby  bereits mit der Beikost vertraut ist. In der Regel können die Kleinen ab dem achten Monat Grießbrei essen. Wenn du merkst, dass es von dem Früchtebrei nicht mehr richtig satt wird, dann kann Grießbrei eine tolle Alternative sein. Davon werden die Kleinen garantiert satt. 

Wie du Grießbrei ohne Kuhmilch zubereiten kannst

Babys vertragen im ersten Lebensjahr keine Kuhmilch. Daher empfehlen wir dir, als Alternative Kokosmilch zu probieren. Diese ähnelt der Muttermilch. Wenn du keine Kokosmilch im Haus hast, kannst du auch Wasser nehmen. Für Grießbrei nimmt man in der Regel Weichweizengrieß oder Dinkelgrieß. Es gibt aber auch Sorten mit Hirse und Reis. Um sicherstellen zu können, dass der Brei keine unnötigen Zusatzstoffe oder zu viel Zucker enthält, ist es ratsam, die Leckerei für das Baby selbst zuzubereiten.  

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Kannst du dein Baby Grießbrei mit Früchten füttern?

Du solltest dein Baby zu Beginn nicht überfordern und dementsprechend zu Beginn nur wenig Grießbrei füttern. Nach und nach kannst du die Mahlzeit auch mit Früchten aufpeppen. Achtet darauf, dass die Früchte zum Alter eures Kindes passen und gut vertragen werden. Einige Babys reagieren empfindlich auf bestimmte Obstsorten, die zu sauer sind oder zuviel Fruchtsäure enthalten. Zitrusfrüchte, wie beispielsweise Orangen, sind zur Beimischung für den Grießbrei eher weniger geeignet. Grießbrei lässt sich auch gut mit Apfelmus oder Mangomark mischen.

Baby-Rezept: Mango-Grießbrei - Video (nicht Ooyala)

Fazit

Grießbrei eignet sich besonders gut als Abendmahlzeit, da dieser sehr sättigend wirkt. Das lässt die Wahrscheinlichkeit steigen, dass das Baby die Nacht durchschläft. In der Regel kann man den Brei ab dem achten Lebensmonat anbieten. Achtet jedoch darauf, dass ihr diesen frühestens ab dem zwölften Lebensmonat mit Kuhmilch zubereitet.

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Beikost-Quiz: Was weißt du über BLW, Brei und Co.?

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