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Hundehelden im Alltag

Helden auf vier Pfoten: Diese Arbeitshunde verrichten wichtige Jobs

Arbeitshunde werden in vielen unterschiedlichen Lebensbereichen eingesetzt.
Arbeitshunde werden in vielen unterschiedlichen Lebensbereichen eingesetzt. (© Unsplash/ Joshua Jen)

Hunde sind mehr als Gefährten – sie übernehmen wichtige Jobs und leisten dabei Erstaunliches. Erfahre, welche spannenden Fellnasen-Berufe es gibt. 

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Blindenführ- und Assistenzhunde: Helfer auf vier Pfoten im Alltag

Blindenführhunde sind echte Lebensretter. Sie helfen Menschen mit Sehbehinderung, sicher durch den Alltag zu kommen, indem sie Hindernisse erkennen, Straßen sicher überqueren und ihren Halter durch den Verkehr lotsen. Das Besondere: Diese sehr intelligenten Hunde werden monatelang trainiert, um die perfekte Unterstützung zu bieten. Assistenzhunde helfen Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen oder chronischen Krankheiten, indem sie Türen öffnen, Gegenstände aufheben oder sogar Notrufe auslösen. Manche Assistenzhunde erkennen auch Blutzuckerschwankungen bei Diabetikern oder spüren Epilepsieanfälle. Sie sind also nicht nur praktische Helfer, sondern auch echte Lebensretter. 

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Therapiehunde: Seelentröster auf vier Pfoten

Manchmal hilft ein bisschen Nähe – und genau da kommen Therapiehunde ins Spiel. Diese süßen Fellnasen arbeiten in der Therapie oder besuchen Krankenhäuser, Altenheime und Schulen und bringen Ruhe und Trost in stressige oder schwierige Situationen. Gerade bei Kindern, Senioren oder Menschen mit psychischen Problemen bewirken sie oft wahre Wunder. Ein paar Streicheleinheiten und ihre entspannte Art tun den Menschen einfach gut. Auch im Klassenzimmer machen sich besonders kinderfreundliche Hunderassen inzwischen nützlich. Schulhunde sorgen dafür, dass Kinder ruhiger und konzentrierter arbeiten, und helfen, das soziale Miteinander zu stärken. Durch ihre bloße Anwesenheit kann sich die Atmosphäre im Klassenzimmer positiv verändern. Perfekt also, um eine entspannte Lernumgebung zu schaffen. Um die Lesekompetenz zu fördern, kommen Vorlesehunde zum Einsatz.

Arbeitende Hunde müssen nicht immer aus Fleisch und Blut sein. Roboterhunde kommen dort zum Einsatz, wo es für echte Hunde zu gefährlich wäre, wie das Video zeigt:

Thermonator: Roboterhund mit Flammenwerfer

Wach- und Polizeihunde: aufpassen und schützen

Wachhunde sind die Bodyguards unter den Vierbeinern. Sie passen auf Grundstücke und Gebäude auf und schlagen Alarm, wenn sich jemand Unbekanntes nähert. Mit ihren scharfen Sinnen und Instinkten sind sie unschlagbar, wenn es um Schutz und Sicherheit geht. Diese Hunde sind echte Beschützer! Polizeihunde haben einen richtig harten Job. Sie helfen, Verbrechen aufzuklären, suchen nach vermissten Personen oder spüren Drogen und Sprengstoff auf. Ihre Nase ist dabei unschlagbar – sie können sogar winzige Spuren aufspüren. Ob bei einer Verfolgungsjagd oder bei der Aufklärung eines Falls: Diese Hunde sind wahre Helden auf vier Pfoten. Allerdings sind solche Einsätze sehr anstrengend für die Vierbeiner, so dass Polizeihunde ihren Job meist sechs bis acht Jahre machen und sich dann in die wohlverdiente Rente verabschieden. 

Hunde sind nicht nur süße Fellnasen, sondern echte Alltagshelden! Egal, ob sie als Blindenführhund, Therapiehund, Wachhund oder bei der Polizei im Einsatz sind – auf ihre Fähigkeiten ist immer Verlass. Sie beweisen jeden Tag aufs Neue, wie besonders die Verbindung zwischen Mensch und Hund ist und wie viel sie für uns tun können.

Hunde-Test: Welcher Hund passt zu mir? Unser Test verrät es dir!

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