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Energie pur!

Kürbiskerne in der Schwangerschaft: Erlaubt oder tabu?

© Getty Images/ Nodar Chernishev

Kürbiskerne sind ein Superfood. Sie sind sehr gesund und lecker. Wir verraten dir, ob man die Kerne auch in der Schwangerschaft naschen darf.

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Dürfen Kürbiskerne in der Schwangerschaft genascht werden?

Kürbiskerne kannst du gut proportionieren und als kleinen Leckerbissen zwischendurch in die Tasche stecken. Die Kerne eignen sich besonders, um Heißhungerattacken zu vermeiden. Sie sind schnell in den Mund geschoben und weggeknabbert und der Magen hat immer etwas zu tun. Deine Figur wird es dir danken. Kürbiskerne wirken sich auch positiv auf deinen Blutzuckerspiegel aus. Mit ihnen steht dir immer genug Energie zur Verfügung. Sie enthalten viele wichtige Inhaltsstoffe und können auch gegen Harnwegsinfektionen und Blasenentzündungen eingesetzt werden. Zu den kleinen leckeren Kernen kannst du natürlich auch in der Schwangerschaft greifen.

Inhaltsstoffe bei Kürbiskernen

Kürbiskerne besitzen viele wertvolle Inhaltsstoffe. Dazu zählen unter anderem:

  1. Vitamine: u. a. Vitamin E
  2. Beta Carotin
  3. Magnesium
  4. Eisen
  5. Zink
  6. Selen
  7. ungesättigte Fettsäuren

Wofür eignen sich Kürbiskerne noch sehr gut?

Mit Kürbiskernen lässt sich dein Salat aufpeppen, dein Müsli noch knackiger machen und deine Suppe verschönern. Du kannst sie auch in Verbindung mit anderen Nüssen und Kernen in der Küche vielseitig verwenden. Auch Brotaufstriche lassen sich aus ihnen herstellen. Einfach die Kerne klein hacken und mit Quark mischen. Wenn du Brot selber backst, kannst du die Kürbiskerne in den Teig hineingeben. Einfach eine Handvoll von ihnen darüber streuen, wenn der Teig in der Backform aufgeschichtet ist.

Fazit

Kürbiskerne kannst du immer und überall bei dir haben und wenn der kleine Hunger kommt, hast du immer etwas auf Vorrat. Kürbiskerne liefern dir die Energie, die du für deine Schwangerschaft so dringend brauchst. Mit dem Superfood ernährst du dich absolut gesund und es liegt voll im Trend, auch bei Veganerinnen und Vegetarierinnen.

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