Mango ist köstlich und schmeckt natürlich auch vielen Babys. Ihr süßer Geschmack kann so manch einen Brei aufpeppen. Allerdings sollte man mit der Frucht und Vitaminbombe nicht zu früh beginnen.
Ab wann dürfen Babys Mango essen?
In der Regel könnt ihr eurem Baby ab dem siebten Monat Mango anbieten. Experten empfehlen, zunächst mit heimischen Obstsorten zu beginnen, bevor ihr euch an die exotischen Früchte wagt. Dazu zählt unter anderem auch die Honigmelone. Die Mango kann sowohl roh als auch gekocht verzehrt werden. Vor allem den allseits beliebten Grießbrei kann man mit der Frucht aufpeppen.
Den süßlich fruchtigen Geschmack der Tropenfrucht wird dein Baby mit Sicherheit lieben. In rohem Zustand sind die meisten Vitamine enthalten. Das Vitamin C und Provitamin A stärkt das Immunsystem deines Babys. Zudem wird es mit wichtigen Mineralstoffen wie Eisen und Kalium versorgt. Auch Ballaststoffe sind in der Frucht enthalten.
Mango fürs Baby: Die süße Vitamin-Bombe für einen leckeren Babybrei
Aus Mango kannst du einen leckeren Brei für dein Baby zaubern. Beispielsweise lässt sich Banane hervorragend mit der Frucht kombinieren. Viele Babys vertragen das Püree besser, wenn es zuvor leicht erhitzt wurde. So können Allergene für den Körper unschädlich gemacht werden. Du kannst auch Zwieback klein bröseln und ihn unter das Püree mischen. Auch die Zugabe von Getreide kann für Abwechslung sorgen. Mango ist leicht verdaulich und beugt Verstopfungen vor.
Fazit
Es müssen nicht immer Äpfel, Birnen oder Bananen sein. Auch dein Baby wünscht sich Abwechslung auf seinem Speiseplan. Besonders im Sommer ist ein selbstgemachtes Mango-Püree eine leckere Erfrischung für dein Baby. Dennoch empfehlen Experten, zunächst mit den heimischen Früchten zu beginnen, bevor die Kleinen mit den tropischen Leckereien Bekanntschaft schließen. In der Regel kann man Kindern etwa ab sieben Monaten Mango anbieten.