Sie sehen aus wie die großen Kiwis, sind aber viel, viel kleiner. Mini-Kiwis werden immer beliebter. Doch wie isst man die Kiwibeeren?
Was ist der Unterschied zwischen einer Mini-Kiwi herkömmlichen Kiwi?
Der Trend um die Mini-Kiwis reißt nicht ab – Im Gegenteil: Sie werden immer beliebter. Die Mini-Kiwis werden auch Kiwibeeren genannt und stehen den großen Kiwis in nichts nach. Sie sind mit der herkömmlichen Kiwi eng verwandt. Trotzdem gibt es einige Unterschiede, die der Mini-Kiwi zugutekommen. So ist die Mini-Kiwi im Gegensatz zur großen Kiwi im Anbau frostresistent. Die handelsübliche Kiwi wächst bisher nur in warmen Regionen. Das macht Kiwibeeren gerade für Anbaugebiete in Europa interessant. Bei uns wächst die Mini-Kiwi derzeit schon in Weinanbauregionen. Genau wie die Weintrauben schlängelt sie sich beim Wachsen nach oben. Der auffälligste Unterschied besteht jedoch in der Größe der Kiwi-Arten. Die große Kiwi ist rund fünf bis zehn Zentimeter groß. Die Mini-Kiwi hingegen grade einmal drei Zentimeter. Auf ihren Pelz verzichtet sie außerdem und kommt glatt daher. Darüber hinaus hat sie einen intensiveren, aromatischeren Geschmack als die große Frucht.
Wie isst man Mini-Kiwis?
Wie die großen Kiwis sind die Mini-Kiwis ebenfalls gesund und haben wenig Kalorien. Auch wenn sie nur rund drei Zentimeter groß sind, besitzen sie hochwertige Nährstoffe. Sie versorgen dich mit einer großen Portion Vitamin C. Doch wie isst man Mini-Kiwi? Auch wenn Mini-Kiwis optisch an die großen Kiwis erinnern, musst du sie nicht aufwendig schälen oder auslöffeln. Da sie unbehaart sind, isst du sie einfach mit der Schale. Die Schale ist ganz weich und gibt nach einmaligem Draufbeißen den wohlbekannten Geschmack der Kiwi frei. Um keinen Sand, Verunreinigungen, Bakterien oder Keime mitzuessen, solltest du sie vor dem Verzehr gründlich unter laufendem Wasser abwaschen.
Du kannst Mini-Kiwis ohne Probleme am Stück essen. Sie müssen weder geschält noch halbiert und ausgelöffelt werden. Wasche sie vor dem Verzehr gründlich, damit du keine Keime oder Bakterien zu dir nimmst. Finde auch heraus, ob handelsübliche Kiwis für dein Baby geeignet sind und wie du Wassereis selber machen kannst.
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