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Gute Nährstoffe

Nektarinen in der Schwangerschaft: Das gesunde Obst

© Getty Images/gresei

Nektarinen bestechen durch ihren süßen und frischen Geschmack. Hierzulande erfreuen sie sich großer Beliebtheit. Die Hauptsaison der leckeren Früchte reicht von Juni bis Oktober. Allerdings sind sie als Import- und Konserven-Ware das gesamte Jahr erhältlich. Da ist es nicht verwunderlich, dass sich so manch eine Frau fragt, ob man Nektarinen auch in der Schwangerschaft verzehren darf.

Toxoplasmose: Vorsicht bei Obst und Gemüse

Viele Obst- und Gemüsesorten können in der Schwangerschaft bedenkenlos gegessen werden. Allerdings sollten werdende Mütter das Obst oder Gemüse vor dem Verzehr gründlich waschen. So minimiert man erheblich das Toxoplasmose-Risiko. Viele Menschen sind allerdings immun. So geht man davon aus, dass etwa jede dritte Schwangere die Krankheit bereits hinter sich hat. Um festzustellen, ob man bereits an einer Toxoplasmose-Infektion litt, kann man einen Test bei der Ärztin durchführen lassen. 

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Nektarinen in der Schwangerschaft: Erlaubt oder tabu?

Wenn du das Obst vor dem Verzehr gründlich wäschst, spricht nichts dagegen, sich auch in der Schwangerschaft Nektarinen zu gönnen. Das Obst versorgt dich mit hochwertigen Inhaltsstoffen wie beispielsweise Folsäure, Vitamin E, Beta-Carotin und Magnesium. Darüber hinaus liefert die Nektarine auch Antioxidantien, Mineralstoffe und Ballaststoffe. Zudem werden Nektarinen gern aufgrund ihres leckeren, süßen Geschmacks gegessen. Dabei haben sie wenig Kalorien, wirken entschlackend und blutreinigend. Das kommt nicht nur dir, sondern auch deinem Baby zugute. 

Weitere Produkte, zu denen Schwangere greifen können, sind unter anderem:

  1. Birnen
  2. Erdbeeren
  3. Wassermelone
  4. Ananas
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Fazit

Wie bei vielen weiteren Obstsorten der Fall, können Schwangere unbesorgt zur Nektarine greifen. Sie ist aufgrund ihrer wertvollen Inhaltsstoffe sehr gesund und schmeckt einfach gut. Allerdings solltet ihr das Obst vor dem Verzehr gründlich abwaschen, um das Toxoplasmose-Risiko zu minimieren. 

Still-Quiz: Was weißt du über Muttermilch und das Stillen?

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