Viele Lebensmittel sollten während einer Schwangerschaft nicht gegessen werden. Doch zählen Pommes ebenfalls dazu? Erfahre die Antwort in unserem Artikel.
Sind Pommes in der Schwangerschaft erlaubt?
Zum Start direkt die Entwarnung: Es ist völlig okay, Pommes in der Schwangerschaft zu genießen. Bei manchen Lebensmitteln ist es zwar ratsamer, sich im Verzicht zu üben, doch zum Glück zählen Kartoffeln in der Schwangerschaft nicht dazu. Wie bei den meisten Lebensmitteln solltest du Pommes jedoch in Maßen genießen. Gerade aus der Fritteuse handelt es sich um eine äußerst fettige Angelegenheit, was zu Beschwerden wie Sodbrennen führen kann.
Worauf solltest du in Verbindung mit Pommes achten?
Wenn du dich dazu entscheidest, Pommes in der Schwangerschaft zu essen, solltest du auf zusätzliche Lebensmittel, wie die Menge an Salz, sowie bei der Zubereitung auf die Qualität der Kartoffeln an sich achten. Allen voran die schmackhafte Mayonnaise, aber auch bei Ketchup solltest du dich genau informieren. Des Weiteren werden Pommes heutzutage nicht ausschließlich aus handelsüblichen Kartoffeln hergestellt. Zusätzlich sind Süßkartoffelpommes äußerst beliebt, da sie aufgrund des eigenen Geschmacks der Süßkartoffel eine völlig neue Note mit sich bringen.
Warum auf Pommes in der Schwangerschaft eben nicht verzichtet werden sollte!
Weil Essen für die Seele bei all den möglichen Schwangerschaftsbeschwerden absolut bereichernd ist. Das krosse Kartoffelprodukt ist so schon für viele Menschen ein Hochgenuss, da möchtest du auf Pommes während der Schwangerschaft sicher nicht verzichten müssen. Natürlich gilt das auch für andere Lebensmittel, wie beispielsweise Salamipizza. Erlaube dir also etwas Gutes und iss eine leckere Portion Pommes.
Fazit
Wie du siehst, ist es grundsätzlich ungefährlich, Pommes in der Schwangerschaft zu essen. Achte einfach darauf, dass sie nicht zu fettig sind und nutze besser deinen Backofen, als deine heimische Fritteuse. Die Inhaltsstoffe der Soße zum Dippen sollte im Vorfeld genauestens studiert werden, damit du nichts Verbotenes übersiehst. Zuletzt zählt dein Wohlbefinden, weswegen du selbstverständlich alles essen darfst, was dir und deinem Sprössling nicht schadet.