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Sauber!

Schimmel mit Glasreiniger entfernen

Ein Mikrofasertuch hilft bei der Fensterreinigung.
Ein Mikrofasertuch hilft bei der Fensterreinigung. (© GettyImages / Siarhei Khaletski)

Im Kampf gegen Schimmel können verschiedene Hausmittel helfen. Hier erfährst du, auf welchen Untergründen du Glasreiniger einsetzen kannst.

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Wie lässt sich Schimmel mit Glasreiniger entfernen?

Auch wenn Fenster regelmäßig gereinigt werden, kann es vorkommen, dass sich Schimmel bildet. Eine Ursache ist die permanent hohe Luftfeuchtigkeit in einem Raum, welche die Schimmelbildung begünstigt. Die Bildung von Schimmel sollte schnellstmöglich bekämpft werden, da dieser schnell die Gesundheit beeinträchtigen kann. Um Schimmel auf Glasscheiben zu entfernen, ist Glasreiniger ein effektives Mittel. Dabei solltest du unbedingt auch die Fensterdichtungen auf Schimmelbildung überprüfen. Oft ist auch dieser Bereich betroffen. Um den Schimmel zu beseitigen, gibst du etwas von dem Glasreiniger auf ein sauberes Mikrofasertuch. Dann wischst du über die Stellen, welche von Schimmel befallen sind. Wiederhole diesen Vorgang so oft, bis sämtliche Schimmelrückstände auf dem Glas und den Dichtungen verschwunden sind.

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Wodurch lässt sich Schimmelbildung am Fenster vorbeugen?

Um der Schimmelbildung am Fenster vorzubeugen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zu den wichtigsten Maßnahmen gehört das Verhindern einer zu hohen Luftfeuchtigkeit. Stoßlüften von fünf bis zehn Minuten pro Tag ist eine effektive Möglichkeit. Dabei solltest du darauf achten, dass die Lüftung zu einem Tageszeitpunkt erfolgt, bei welchem die Außenluft möglichst kühler als die Innenluft ist. Eine weitere Maßnahme gegen die Schimmelbildung sind gleichmäßig warme Wände. Sobald ein Raum über eine längere Zeit auskühlt, besteht die Gefahr von feuchten Wänden und somit von Schimmelbildung. Mit einem Hygrometer kannst du die Raumfeuchte kontrollieren.

Was hilft gegen Schimmel an der Wand?

Bei Schimmelbildung an der Wand gibt es unterschiedliche Methoden zur Beseitigung. Als Hausmittel eignen sich Essig, Alkohol oder Wasserstoffperoxid. Wird Alkohol gewählt, sollte dieser mindestens eine Lösung von 70 % betragen. Aus diesem Grund sind Brennspiritus und medizinischer Alkohol die beste Wahl. Beim Einsatz des Bleichmittels Wasserstoffperoxid nimmst du eine mindestens dreiprozentige Lösung. Weißen Essig mischst du in einem 1:1-Verhältnis mit Wasser. Besprühe die betroffene Stelle und lasse das Mittel für mehrere Stunden einwirken. Im Anschluss wird der Bereich mit einem sauberen Tuch abgewischt.

Quiz: Wie viele zeitsparende Haushalts-Hacks kennst du?

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