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Achtung Koffein!

Schwarzer Tee & Stillen: Zu viel kann dem Baby schaden

© Getty Images/ puhimec

In der Stillzeit ist man oft müde. Umso nachvollziehbarer ist es, dass Mütter gerne zu koffeinhaltigen Getränken greifen wollen. Wir verraten euch, was es beim Thema „schwarzer Tee und Stillen“ zu beachten gilt. 

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Wie viel schwarzer Tee wird maximal in der Stillzeit empfohlen?

Schwarzer Tee enthält ebenso wie Kaffee oder Cola Koffein, das in die Muttermilch übergeht. Aus diesem Grund empfehlen Expert*innen maximal 200 bis 300 Milligramm Koffein pro Tag. Eine Überdosierung kann insbesondere für dein Baby negative Folgen wie Bauchschmerzen, Blähungen, Unruhe und Schlafstörungen haben. Darüber hinaus empfiehlt es sich, den Tee kurz nach dem Stillen zu trinken, damit möglichst viel von dem Stoff abgebaut werden kann. In 125 Milliliter schwarzen Tee stecken zwischen 30 und 60 Milligramm Koffein. Zum Vergleich: Eine Tasse Kaffee (125 Milliliter) enthält circa 80 bis 120 Milligramm und in 50 Milliliter Espresso sind etwa 50 Milligramm enthalten.

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Welche Alternativen gibt es für müde Mütter?

Es ist kein Geheimnis, dass die Stillzeit einem viel abverlangt und vor allem nach der Geburt dürfen sich viele Eltern auf schlaflose Nächte gefasst machen. Dementsprechend ist es nachvollziehbar, dass frischgebackene Mütter gerne zu koffeinhaltigen Getränken greifen wollen. Da man es mit der Menge jedoch nicht übertreiben sollte, ist es hilfreich, sich ein paar Alternativen zurechtzulegen. Dazu zählt unter anderem die Ernährungsweise. Seid ihr müde, ist es nicht unbedingt ratsam, sich den Bauch mit schwerer Kost vollzuschlagen. Außerdem können frische Luft und Sport wahre Wunder bewirken.

Wenn ihr schwarzen Tee mögt und euch gerade in der Stillzeit befindet, dann müsst ihr nicht gänzlich auf das Getränk verzichten. Expert*innen empfehlen eine maximale Koffein-Dosis von 200 bis 300 Milligramm pro Tag. Mehr sollten die frischgebackenen Mütter nicht zu sich nehmen. Bei zu viel Koffein besteht die Gefahr, dass dein Baby später unter Bauchschmerzen, Blähungen und Unruhe leiden könnte. Seid ihr müde, dann geht lieber an die frische Luft und treibt ein wenig Sport. Das ist sowieso viel gesünder.

Wenn es langsam ans Abstillen gehen soll, helfen diese Tipps im Video vielleicht weiter:

Nachts abstillen: In 10 Tagen mit der Gordon Methode Abonniere uns
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Still-Quiz: Was weißt du über Muttermilch und das Stillen?

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