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Tierisches Wissen

Sind Rosen giftig für Katzen? Das musst du wissen

Rosen sind beliebte Zierpflanzen, werden aber von Katzen gern gefressen.
Rosen sind beliebte Zierpflanzen, werden aber von Katzen gern gefressen. (© Pixabay/manfredrichter)

Katzen knabbern gern an Pflanzen, aber nicht alle Arten sind dafür geeignet. Wir verraten dir, ob Rosen giftig und damit gefährlich für Katzen sind.

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Sind Rosen für Katzen gefährlich?

Die gute Nachricht ist, dass Rosen für deine Katzen grundlegend ungefährlich sind. Wenn deine Samtpfote sich hinreißen lässt und an Blüten und Blättern knabbert, besteht in der Regel kein Grund zur Sorge. Allerdings sind da die Dornen und die können gefährlich werden. Neugierige Katzen, die nicht nur knabbern, sondern schnüffeln und spielen, können sich an den spitzen Dornen stechen. Wenn du die Blumen nicht außer Reichweite deiner Katze aufbewahren kannst oder willst, entferne die Dornen vorsichtig. So verhinderst du, dass sich dein Tier verletzt.  

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Deine Blumen verwelken zu schnell? Schau dir im nachfolgenden Video an, wie Blumen länger frisch bleiben. 

So bleiben Blumen länger frisch

Vorsicht bei behandelten Schnittrosen

Rosen in deinem Garten sind für den Stubentiger kein Risiko, bei Schnittrosen sieht es anders aus. Viele dieser Blumen werden mit chemischen Düngern, Pestiziden und Fungiziden behandelt. Wenn du die Blumen in die Vase steckst, gelangen die Reste davon ins Blumenwasser. Knabbert deine Katze an solchen Pflanzen oder trinkt vom Wasser, kann es gefährlich werden. Symptome wie Erbrechen, Durchfall, Unruhe, Zittern und vermehrter Speichelfluss sind möglich. Suche in diesem Fall sofort die Tierarztpraxis auf und verweise darauf, dass deine Katze gespritzte Rosen gefressen hat.

Katzensicheres Zuhause mit Rosen gestalten

Ein Rosenstrauß auf dem Tisch ist nicht nur schick, sondern oft auch ein Liebesgruß einer besonderen Person. Damit du zugunsten deiner Katzen nicht darauf verzichten musst, solltest du dich immer für Rosen aus dem eigenen Garten entscheiden. Hier kannst du darauf achten, dass sie nicht gespritzt oder mit giftigen Substanzen behandelt wurden. Entferne außerdem die Dornen vom Stiel, damit sich dein Vierbeiner nicht versehentlich piekst. Wenn du jetzt noch Katzengras bereitstellst, stillst du die Lust auf "Grünzeug" mit einer guten Alternative.

Teste dein Garten-Wissen im Expertenquiz

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