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Mama-Wissen

Tomaten und Stillen: Darauf sollten Mamis achten

Ein Baby beim Stillen.
Ein Baby beim Stillen. (© Getty Images/ RuslanDashinsky)

Ein Baby zu stillen ist für uns Frauen eine große Herausforderung, denn für die Produktion der Muttermilch benötigt der Körper eine Menge Energie. Da ist eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung das A und O. Viele Frauen greifen in der Stillzeit daher zu Gemüse und da Sommerzeit gleich Tomatenzeit bedeutet, kommt die Frage auf, ob die Tomate für das Baby unangenehme Auswirkungen haben könnte.

Die Tomate: Das rote Sommergemüse

Die Tomate ist in Deutschland ein sehr beliebtes Gemüse, welches im Sommer auf keinen Fall in der Küche fehlen darf. Mal findet man die roten, fruchtigen Kugeln in einem leckeren Salat, mal zwischen Mozzarella und Basilikum in einer leckeren Caprese. Die Tomate schmeckt jedoch nicht nur sehr gut, sondern kann auch in Sachen Gesundheit punkten.

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Das macht die Tomate so gesund:

  • Reich an Vitamin C:
    Durch das hohe Vitamin C stärkt die Tomate dein Immunsystem und hält dich fit.
  • Enthält Folsäure:
    Nicht nur wichtig während der Schwangerschaft, denn auch während der Stillzeit ist der Bedarf an Folsäure erhöht.
  • Eisenlieferant:
    Durch das Eisen, welches in den Tomaten enthalten ist, kann dein Körper neues Blut bilden.

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Tomaten und Stillen: Geht das?

Immer wieder werden Stimmen laut, dass gewisse Lebensmittel während der Stillzeit dazu führen, dass das Baby einen wunden Po bekommt. Dies wird oftmals der Säure zugeschrieben. Der Tomate wird das ebenfalls nachgesagt, da dies jedoch nicht wissenschaftlich belegt worden ist, muss man als stillende Mutter nicht zwingend auf die Tomate verzichten.

Fazit:

Da dein Baby über die Muttermilch ernährt wird, ist es wichtig, während der Stillzeit gesund zu essen. Jedoch solltest du dich nicht verrückt machen und bei jedem Lebensmittel grübeln, ob dein Baby dadurch eingeschränkt wird. Mit Lebensmitteln, wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukten oder magerem Fleisch und Fisch, kannst du eigentlich nichts falsch machen. Solltest du nach einem bestimmten Lebensmittel jedoch Veränderungen bei deinem Kind feststellen, kannst du auf dieses Produkt erst einmal verzichten.

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