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Exotisches Grün

Ufopflanze: Ist sie giftig oder ungefährlich?

Die Ufopflanze gehört zu den anspruchslosen Zimmerpflanzen.
Die Ufopflanze gehört zu den anspruchslosen Zimmerpflanzen. (© pexels/Karolina Kaboompics)

Die Ufopflanze gilt als pflegeleicht. Aber ist sie auch harmlos oder enthält sie Giftstoffe? Bei uns erfährst du, ob sie eine Gefahr in deinem Zuhause ist.

Enthält die Ufopflanze Giftstoffe?

Runde Blätter, die an kleine Ufos erinnern und auf langen Stielen schweben, sind das Haupterkennungsmerkmal der Ufopflanze. Diesem Äußeren hat sie ihren Namen zu verdanken. Wenn du Pilea peperomioides – so heißt die Ufopflanze in der Botanik – ein Zuhause in deinen heimischen vier Wänden gegeben hast, hast du damit eine gute Wahl getroffen. Der Großteil der bekannten Zimmerpflanzen wie die Efeutute, der Philodendron, die Buntnessel, das Einblatt und die Amaryllis sind giftig. Die Ufopflanze ist aber völlig ungiftig. Würden deine Kinder Teile von ihr in den Mund stecken, würden sie sich damit keinen Schaden zufügen. Nur deine Ufopflanze würde wahrscheinlich darunter leiden.

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Können sich Haustiere an der Ufopflanze vergiften?

Haustierbesitzer kennen das Problem: Die flauschigen Vierbeiner sind oft gelangweilt und neugierig. Allzu gern erkunden sie Neues und machen auch vor Zimmerpflanzen nicht Halt. Sie knabbern munter drauf los, ohne sich der Konsequenzen bewusst zu sein. Bei der Ufopflanze brauchst du dir aber keine Sorgen zu machen. Sie ist nicht nur für uns Menschen ungiftig, sondern auch für Tiere. Möchtest du aber lange Freude an deiner Pflanze haben, stelle sie außer Reichweite deiner Haustiere auf.

Pflege deiner Ufopflanze

Damit du lange Freude an deiner Ufopflanze hast, solltest du ihr – so wie anderen Zimmerpflanzen auch – eine gewisse Aufmerksamkeit zukommen lassen. Allgemein gilt sie als pflegeleicht. Das ist sie auch, aber es ist dennoch wichtig, sie regelmäßig zu gießen. Das Substrat sollte leicht feucht gehalten werden. Pass aber auf, dass keine Staunässe entsteht. Außerdem ist es empfehlenswert, die Ufopflanze zwischen April und September alle zwei Monate mit etwas Flüssigdünger zu versorgen. Dann bleibt nur noch das Umtopfen alle zwei Jahre und deine Ufopflanze ist glücklich.

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Mit der Ufopflanze kannst du nicht viel falsch machen. Sie enthält keinerlei giftige Substanzen, weshalb sie für einen Haushalt mit Kindern und Haustieren unbedenklich ist. Dich interessieren noch andere Zimmerpflanzen? Lies auch, ob der Bogenhanf giftig ist und welche Pflanzen auf deinem Balkon Wespen abwehren können.

Entscheidungshilfe: Stadt oder Land – Wo sollte ich wohnen?

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