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Hundewissen

Vierbeinerfakten: Wie alt werden Huskys?

Huskys lieben lange Wanderungen und Gesellschaft.
Huskys lieben lange Wanderungen und Gesellschaft. (© pixabay/ Phuong Le)

Der Husky ist ein geselliger und ausdauernder Langstreckenläufer, der auch bei eisiger Kälte gerne draußen ist. Aber wie alt werden Huskys eigentlich? Wir haben die Antwort.

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Welches Alter erreicht ein Husky?

Sicher kennst du den Husky mit seinem dichten Fell und seinem wolfsähnlichen Aussehen aus Winterfilmen. Der Polarhund mit seinen mandelförmigen Augen und seinem dichten Fell passt sich perfekt an niedrige Temperaturen an. Heutzutage ist der Husky auch ein beliebtes Haustier, das vor allem Gesellschaft und lange Streifzüge im Freien liebt. Je nachdem, wie gesund ein Husky lebt, gepflegt und ernährt wird und welche Gene er von seinen Vorfahren mitbringt, wird er zwischen zwölf und 15 Jahre alt. Dabei gibt es Unterschiede zwischen unterschiedlichen Rassen: Der Siberian Husky beispielsweise wird älter als der Alaskan Husky, der aus gezielter Züchtung hervorgekommen ist.

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Wie alt wurde der älteste Husky?

Dass ein Husky weitaus älter werden kann, bewies Bluey, ein Husky, der in den 1930er Jahren in Australien lebte. Er wurde sage und schreibe 29 Jahre und fünf Monate alt. Mit seiner generellen Lebenserwartung von etwa 15 Jahren reiht sich der Husky übrigens ins Mittelfeld der Hunderassen ein, Chihuahuas beispielsweise können bis zu 20 Jahre alt werden.

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Wie erreicht dein Husky ein hohes Alter?

Huskys sind anfällig für bestimmte Krankheiten, wie beispielsweise die Willebrand-Krankheit, eine erblich bedingte Bluteiweißstörung, die zu übermäßigen Blutungen führt. Auch Dermatosen mit stellenweisem Fellausfall, Hüftgelenkdysplasien und Augenerkrankungen kommen häufig vor. Vorsorgeuntersuchungen sind also sehr wichtig und du solltest deinen Husky daher regelmäßig zum Tierarzt bringen. Ernähre deinen felligen Freund ausgewogen und gesund mit einer Mischung aus Fleisch, Hundefutter und Gemüse und achte darauf, dass er neben deiner Zuneigung genug Freilauf bekommt. Fordere dein vierbeiniges Energiebündel doch einmal mit einem Versteckspiel oder einer langen Wanderung heraus. So hältst du deinen Husky geistig und körperlich fit.

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