Hast du schon einmal vom Rotschwänzchen gehört? Während das Rotkehlchen vielen bekannt ist, bleibt sein Namensvetter oft unentdeckt. In diesem Artikel erfährst du mehr über seine Nahrung und seine Überwinterungsstrategien.
Kinderleicht erklärt: Was fressen Rotschwänzchen?
Das Rotschwänzchen (auch Hausrotschwanz genannt) hat, wie der Name schon sagt, einen roten Schwanz. Das restliche Gefieder ist bei Männchen dunkelgrau-schwarz und bei den Weibchen eher bräunlich. An seinen roten Federn wirst du den Hausrotschwanz aber immer gut erkennen können. Rotschwänzchen sind kleine Jäger: Sie ernähren sich vor allem von Insekten, Spinnen und Würmern, die am Boden leben. Um sie zu fangen, nähern sie sich im Sturzflug und schnappen sie mit ihrem Schnabel. Ganz schön clever! Aber sie mögen es auch vegetarisch und fressen unter anderem Beeren.
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Rotschwänzchen: Was machen sie im Winter?
Wie viele andere Vögel ziehen Rotschwänzchen im Winter in wärmere Gebiete. Wie beispielsweise der Storch fliegen sie in Richtung Süden. Vögel, die so durch den Winter kommen, nennt man Zugvögel. Doch so weit muss es beim Hausrotschwanz gar nicht sein. Er überwintert gerne im Mittelmeerraum und ist dann ungefähr ab März schon wieder zurück bei uns in Deutschland. Auch zu dieser Jahreszeit ist es allerdings schwierig, Nahrung zu finden, da die Temperaturen immer noch sehr kühl sind. Zu dieser Zeit ernährt sich das Rotschwänzchen überwiegend von Beeren, die es auch im Winter gibt.
Fazit
Rotschwänzchen haben, wie der Name bereits verrät, einen roten Schwanz. Daran sind sie ziemlich einfach zu erkennen. Sie ernähren sich hauptsächlich von Insekten, Spinnen und Würmern, die sie im Sturzflug vom Boden picken. Aber auch Beeren fressen sie gerne, vor allem wenn sie von ihrer Überwinterung aus dem Süden zurückkehren und die Temperaturen noch sehr kühl sind. Weißt du schon, was Amseln fressen und wie sie durch den Winter kommen?