Fünf wichtige Sinne hat jeder Mensch. Doch was steckt hinter dem sechsten? Was du über ihn wissen musst und was er bedeutet, erfährst du bei uns.
Kinderleicht erklärt: Was ist der sechste Sinn?
Der sechste Sinn steht für die Orientierung und das Gleichgewicht. Jeder Mensch verfügt über diesen sechsten Sinn, doch viele kennen ihn eigentlich gar nicht. Der sechste Sinn ist der Gleichgewichtssinn. Das Organ dieses Sinns sitzt im Innenohr, es sorgt für Orientierung. Nur mit Hilfe dieses sechsten Sinnes ist es dir möglich, zu laufen oder zu tanzen. Außerdem weißt du durch den Gleichgewichtssinn, wo überhaupt oben und unten ist. Ohne ihn wäre es dir nicht möglich, Fahrrad zu fahren oder auf dem Bordstein zu balancieren. Denn dabei brauchst du einen gut ausgeprägten Gleichgewichtssinn. Du kannst diesen Sinn trainieren.
Die fünf Sinne des Menschen
Fünf Sinne gehen dem sechsten und unbekanntesten Sinn voraus. Zu den fünf Sinnesorganen zählen die Nase zum Riechen, die Ohren zum Hören, die Augen zum Sehen, die Hände zum Tasten und die Zunge zum Schmecken. Diese Sinne sind nahezu jedem bekannt und du kennst sie natürlich auch. Du setzt sie jeden Tag unbewusst und manchmal bewusst zur Wahrnehmung deiner Umwelt ein. Fällt eines dieser Sinnesorgane aus, schränkt es dich plötzlich ein. Doch häufig ist es so, dass beispielsweise blinde Menschen ein besonders gutes Gehör haben und um einiges besser hören können als sehende Menschen. Sie haben diesen Sinn trainiert. Ebenso verfügen sie über einen besseren Tastsinn, was sich unter anderem bei der Blindenschrift bemerkbar macht. Fällt also ein Sinn aus, springt ein anderer ein und zeigt sich sehr viel ausgeprägter und leistungsfähiger.
Wir stellen dir in unserem Video acht Kinderbücher vor, die jedes Kind haben sollte:
Gibt es noch mehr Sinne?
Die Menschen sind darüber uneins, wieviel Sinne es tatsächlich gibt. Während manche behaupten, der siebte Sinn wäre so etwas wie ein Bauchgefühl, welches dir eine Art Vorahnung mit auf den Weg gibt, behaupten andere, dass der siebte Sinn ein Temperatursinn in der Haut sei. Dieser Temperatursinn soll dich vor Überhitzung bei Fieber oder Sport in der Sommerhitze und ebenso vor Unterkühlung warnen. Dann gibt es einen Schmerzsinn, der die achte Position einnimmt. Hast du also eine Verletzung, leitet der Schmerzsinn diese Information an dein Gehirn weiter. Der neunte Sinn steht für die Körperwahrnehmung. Diese zeigt dir beispielsweise, ob dein Bein gerade angewinkelt ist, ohne dass du hinschauen musst. Ebenso setzt der neunte Sinn ein, wenn du dich mit geschlossenen Augen an der Nase kratzen möchtest. Den zehnten Sinn nennt man den viszeralen Sinn, welcher für die inneren Organe im menschlichen Körper steht. Hast du Bauchschmerzen oder rast dein Herz, dann teilt dir das der zehnte Sinn mit.
Fazit
Nun weißt du etwas mehr über den sechsten Sinn. Der sechste Sinn steht für Orientierung und Gleichgewicht. Dieser Gleichgewichtssinn hat seine Position im Innenohr. Er sorgt beispielsweise dafür, dass du Fahrrad fahren kannst, ohne umzufallen. Außerdem kannst du durch ihn laufen und tanzen, ohne die Orientierung zu verlieren. Mindestens zehn Sinne soll der Mensch angeblich haben, wobei die Menschen sich über die Fähigkeit des siebten Sinns nicht einig sind. Manche halten ihn für ein Bauchgefühlt, andere halten das für Quatsch und ordnet ihm den Temperatursinn zu, der sich in der Haut befinden soll. Beim Thema Haut interessiert dich bestimmt die Frage, wie eigentlich diese nervigen Pickel entstehen. Wir verraten es dir genau.
Allgemeinwissen: Teste es bei uns und sieh wie fit du bist
