Döner, Dürüm, Yufka, Pide. All das kann man am Dönerkiosk kaufen. Doch was ist Dürüm und was ist der Unterschied zu einem Döner? Wir sagen es dir.
Einfach erklärt: Das ist Dürüm
In Dönerläden kann man vielerlei türkische Speisen kaufen und essen. Auch einen Dürüm. Doch was ist das? Das Wort kommt aus dem Türkischen und bedeutet einfach „Rolle“. Wenn du dir unser Bild anschaust, siehst du, dass der Dürüm wie ein Wrap eingerollt ist. Daher hat er seinen Namen. Das Yufka-Fladenbrot kann mit verschiedenen Zutaten gefüllt werden, wie ein Döner. Typischerweise ist das Dönerfleisch mit Salat, verschiedenem Gemüse und Soße eingewickelt. Aber auch Tomatenreis, Fetakäse oder Falafel sind möglich. In manchen Regionen nennt man den Dürüm übrigens auch einfach Yufka, also so wie das Fladenbrot.
Dürüm, Döner oder Dürüm Döner?
Was ein Dürüm ist, ist nun klar. Doch was ist der Unterschied zu einem Döner? Genau genommen sind beides Döner, nur eben verschiedene Arten. Du kannst also auch einfach Dürüm Döner sagen. Der Unterschied zwischen diesem und einem „normalen“ Döner ist das Brot. Während der Dürüm mit dem dünnen Fladenbot gewickelt wird, wird für den normalen Döner ein dickeres Fladenbrot verwendet. Das sieht ein bisschen aus wie ein großes flachen Brötchen. Es wird aufgeschnitten und befüllt. Der Inhalt kann bei beiden Varianten derselbe sein. Welchen Döner magst du lieber? Vielleicht sind aber auch Börek oder Lahmacun was für dich.
Mit diesen 10 Ritualen für Kinder wird das Essen wirklich ein Kinderspiel:
Der Dürüm ist eine Variante des normalen Döners. Die Zutaten werden, anstatt in das dicke Fladenbrot, in ein dünnes Fladenbrot gewickelt. Was du dir einwickeln lassen willst, mit Dönerfleisch oder vegan, kannst du selbst entscheiden. Typisch sind Fleisch, Salat und Soße. Doch in Dönerläden gibt es auch noch viele andere Leckereien. Wusstest du eigentlich, dass der Döner gar nicht in der Türkei erfunden wurde?
