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Tierische Fakten

Wie viel kostet ein Kaninchen? Mit diesen Ausgaben ist zu rechnen

Kaninchen sind gesellige Tiere.
Kaninchen sind gesellige Tiere. (© Pexels / Leanè Jacobs)

Kaninchen sind einfach schnuffig. Aber wie hoch sind die Kosten für die Anschaffung und Haltung? Mit welchen Ausgaben hier zu rechnen ist, zeigt dieser Artikel.

Wie viel kostet ein Kaninchen?

Kaninchen zählen anders als Hunde und Co. zu den eher günstigeren Haustieren. Die Anschaffungs- und Haltungskosten sind relativ niedrig. So kostet ein Kaninchen zwischen 20 und 100 Euro. Die genauen Kosten lassen sich jedoch nur schwer einschätzen, da diese von verschiedenen Faktoren abhängig sind, darunter die Rasse, der Züchter und der Verkäufer. Aber: Bedenke bitte, dass du Kaninchen niemals alleine halten solltest. Diese Tiere brauchen im Gegensatz zu Hasen Artgenossen, um sich wohl zu fühlen. Kaufe also mindestens zwei Kaninchen. Du kannst sie entweder direkt bei einer Kaninchenzucht oder in einer Zoohandlung kaufen. Oft bieten aber auch Bauernhöfe oder Privatpersonen Kaninchen zur Abgabe an. 

Diese Ausgaben fallen für die Erstausstattung an

Neben den Anschaffungskosten fallen noch weitere Ausgaben für die Haltung eines Kaninchens an. Bevor der pelzige Freund einzieht, brauchst du natürlich auch eine gewisse Erstausstattung. Diese sollte den Bedürfnissen eines Kaninchens gerecht werden. Zu der wichtigsten Erstausstattung zählt ein geeignetes Gehege oder ein Stall. Hinzu kommen eine Trinkflasche, Futterschalen und möglicherweise Spielzeug. Für die Erstausstattung sollten daher in etwa 150 bis 200 Euro einkalkuliert werden. 

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Mit welchen Kosten ist für die Haltung zu rechnen?

Ein Kaninchen muss ständig versorgt werden. Die laufenden Kosten für Futter, Einstreu und Co. sind daher nicht zu unterschätzen. Spezielles Kaninchenfutter, Heu und frisches Gemüse belaufen sich auf etwa 30 Euro pro Monat. Dazu kommt die Einstreu für den Käfig, die je nach Marke etwa 10 bis 20 Euro kostet. Ein wichtiger Punkt sind außerdem Tierarztbesuche. Auch manche Impfungen machen durchaus Sinn. Die Kosten für den Tierarzt bzw. die Tierärztin variieren je nach Behandlung, Verletzungen, Impfungen und Medikamenten. Gerade aber die Tierarztbesuche treiben die Haltungskosten in die Höhe. 

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