Hunde können ganz schön schnell laufen. Besonders Windhunde ist für ihre Geschwindigkeit bekannt. Doch wie schnell werden die flinken Tiere eigentlich?
Welche Geschwindigkeit erreicht ein Windhund?
Hunde sind sehr bewegungsfreudig und lernbegierig. Ob du dir einen Dalmatiner anschaffst oder auf einen Chihuahua setzt, hängt meistens von deinen eigenen Lebensumständen ab. Möchtest du ein Tier, das viel Bewegung braucht oder reichen dir auch kleine Spaziergänge völlig aus? Eine Hunderasse, die immer wieder für Erstaunen sorgt, ist der Windhund. Auf der Hunderennbahn punktet er mit Schnelligkeit. Der Greyhound, eine Rasse der Windhunde, ist mit bis zu 80 km/h der schnellste Hund der Welt. Damit gilt er auch als das zweitschnellste Landtier der Welt, denn nur der Gepard mit seinen 80 bis 130 km/h ist schneller. Zu der Rasse der Windhunde zählen verschiedene Arten, die unterschiedlich schnell werden können. Die schnellsten Windhunderassen sind:
- Azawhak: 64 km/h
- Barsoi: 57 km/h
- Greyhound: bis zu 80 km/h
- Italienisches Windspiel: 60 km/h
- Saluki: 69 km/h
- Whippet: 56 km/h
Schau dir in unserem Video an, welche Hunderasse zu deinem Sternzeichen passt:
Wie kann man einen Windhund als Haustier genügend auslasten?
Da der Windhund einen hohen Bewegungsdrang besitzt, braucht er genügend Auslastung. Hältst du ihn als Haustier, solltest du dafür sorgen, dass er sich auspowern kann. Ein unausgeglichener Vierbeiner neigt dazu, Blödsinn in der Wohnung zu machen. Mit der Zeit wird auch seine mentale Gesundheit darunter leiden. Um einen Windhund auszulasten, solltest du regelmäßig große Runden mit ihm Gassi gehen. Mindestens anderthalb Stunden benötigt er pro Tag, damit er seinem Bewegungsdrang befriedigen kann. Grundsätzlich braucht es viel Zeit für eine artgerechte Haltung, denn dein Windhund möchte auch geistige Beschäftigung. Das schaffst du am besten mit einem Schnüffelteppich, Suchspielen im Wald oder Training. Schau dir auch unsere fünf Gadgets und Spielzeuge für Hunde an. Gehe mit deiner Flauschnase außerdem mindestens einmal in der Woche auf die Hunderennbahn, damit er sich komplett auspowern kann.
Unsere Bildergalerie verrät dir, welche Hunde familienfreundlich sind:
Je nach Windhunderasse sind verschiedene Geschwindigkeiten zu beobachten. Der schnellste Windhund ist der Greyhound mit bis zu 80 km/h, aber auch der langsamste Windhund, der Whippet, ist mit bis zu 56 km/h noch erstaunlich flink. Bei dem vielen Auslauf, den dein Windhund im Freien benötigt, ist es wichtig, gegen gewisse Problemfälle gefeit zu sein. Finde als Nächstes heraus, wie du Zecken bei deinem Hund entfernst.
