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Wo leben Geparden? Die Heimat der schnellen Raubkatze

© Unsplash/Cara Fuller

Sie sind bekannt als die schnellsten Jäger an Land. Aber wo jagen diese Raubkatzen ihre Beute? Wo leben Geparden? Das und noch mehr erfährst du jetzt.

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Kurz erklärt: Wo leben Geparden?

Leider sind Geparden eine gefährdete Tierart. Von ihnen gibt es nicht mehr viele, deshalb werden sie geschützt. Geparden leben heute nur noch in Teilen Afrikas und im Norden Irans. Das ist ein Land im Westen Asiens. Die Raubkatzen sind die schnellsten Landtiere, deshalb leben sie gerne in Steppen und Savannen. Dort stören keine Büsche und Bäume, wenn sie richtig schnell laufen. Außerdem können sie sich im hohen Gras gut verstecken.

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Wissen für Schulkinder: So leben Geparden

Leise schleichen sie durch das hohe Gras und nehmen ihre Beute ins Visier. Dann sprinten sie blitzschnell los. Dabei können Geparden sogar bis zu 100 Kilometer pro Stunde zurücklegen. Diese Geschwindigkeit halten sie aber nicht lange durch, meistens sind es um die 50 Kilometer pro Stunde. So sind sie noch wendig und können sich schnell ihrer fliehenden Beute anpassen. Das können zum Beispiel Gazellen sein.

Was unterscheidet Geparden von anderen Raubkatzen?

Um so schnell laufen zu können, brauchen Geparden einen speziellen Körperbau. Sie sind sehr schlank und leicht, haben lange kräftige Beine, eine sehr flexible Wirbelsäule und einen langen Schwanz. Diese Merkmale und noch viele andere geben den Tieren die Möglichkeit, sehr schnell und wendig zu laufen. Deswegen zählen sie aber auch nicht zu den Großkatzen, wie Löwen und Tiger. Die sind deutlich größer und vor allem viel schwerer. Im Gegensatz zu ihnen sind Geparden außerdem tagaktiv.

Eine weitere Besonderheit sind ihre Krallen: Geparden sind die einzige Katzenart, die ihre Krallen nicht einziehen können. Die brauchen sie aber auch, um bei ihren Sprints nicht den Halt zu verlieren. Dafür haben sie eine Gemeinsamkeit mit Hauskatzen: Geparden können schnurren. Wie und warum sie das wohl machen?

Fazit

Wahnsinn, wie schnell Geparden werden können. Sie jagen in Teilen Afrikas und in Nordiran ihrer Beute hinterher. Dafür brauchen sie, wie du jetzt weißt, einen speziellen Körperbau. Übrigens gibt es unter den Raubkatzen noch einen Rekordhalter: Pumas sind die Tiere, mit den meisten Namen. Willst du wissen, wie viele es sind und wo sie leben? Wir verraten es dir.

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