9 Monate ist dein Baby jetzt alt und es wird immer mobiler. Voller Entdeckungsfreude versucht es robbend oder krabbelnd an interessante Gegenstände zu kommen. Manche Babys schaffen es schon, sich selbst auf ihren Po zu setzen oder ziehen sich ins Stehen hoch. Wie du seine Entwicklung spielerisch unterstützt und was jetzt in puncto Gesundheit, Ernährung und Schlaf wichtig ist.
- 1.Die Entwicklungstabelle: ein erster Überblick
- 2.Was muss ein Baby mit 9 Monaten können?
- 3.Babys Bewegung und Motorik im 9. Monat
- 4.Dein Baby kann sich jetzt schon gut verständlich machen
- 5.Stichwort Objektpermanenz
- 6.Interagieren und spielen mit deinem 9 Monate alten Baby
- 7.Babys Gesundheit
- 8.Beikost: Braucht ein Baby mit 9 Monaten Wasser?
- 9.Babyschlaf: Wie schläft ein Baby mit 9 Monaten?
Die Entwicklungstabelle: ein erster Überblick
Dein Baby ist jetzt (fast) 9 Monate alt | – und so entwickelt es sich: |
Das Wichtigste vorab: | Wir alle schauen nach Richtwerten, um uns zu orientieren. Aus Erfahrung wissen wir Eltern aber auch: Jedes Kind entwickelt sich individuell. Lass dich daher nicht verunsichern, falls deins mal hinterherhinkt oder vorprescht – und sprich im Zweifel mit eurer Kinderärztin. |
Größe: | Dein Baby misst um die 75 cm (je nach Ausgangsgröße mehr oder weniger) und trägt Kleidergröße 74 oder 80. |
Gewicht: | Ca. 90-120 g pro Woche kommen im 9. Monat dazu. Im Schnitt wiegen Mädchen jetzt um die 8,8 kg, Jungen um die 9,5 kg. Liegt das Gewicht deines Kindes innerhalb der 25er und 75er Perzentile, ist alles prima. |
Motto im 9. Monat | Dein Baby ist ein kleiner Forscher oder Forscherin. Mit 9 Monaten will es seinen Radius erweitern und Neues entdecken. Als Eltern sind wir sein sicherer Hafen. |
Meilenstein: | Krabbeln, Hochziehen, Laufen lernen: Filmt diese zauberhaften ersten Male eures Babys nach Möglichkeit mit. Als Erinnerung für später. |
Motorische Entwicklung: | Dein Baby versucht zu krabbeln – oder schafft es schon und flitzt dir wie ein kleiner Schatten hinterher, selbst aufs Klo. Vielleicht sitzt es auch schon selbständig und greift Spielzeuge mit beiden Händen oder betastet sein Essen neugierig mit den Fingerspitzen. |
Entwicklung der Sinne | Mit der Beikost wird es sinnlich: Da riecht etwas (hoffentlich) gut, es fühlt sich spannend an, schmeckt süß (im besten Fall) und ist warm oder kalt. Und alles zusammen ergibt ein neues Bild. |
Sprachentwicklung | Die Bedeutung von Wörtern wie „Nein“ kann dein Baby nun verstehen. Es kennt auch seinen Namen und reagiert darauf. Ein Tipp: Scheu dich nicht, alles, was du so machst, in Worte zu fassen. So wächst sein passiver Wortschatz. |
Sozial-emotionale Entwicklung: | Dein Baby interessiert sich jetzt für andere Kinder, spielt aber nicht mit ihnen, sondern neben ihnen her. Vielleicht habt ihr Lust auf einen Baby-Kurs? |
Auf dem Speiseplan | Noch sind Mutter- und Pre-Milch die Hauptnahrungsquellen deines Babys. Und Beikost: Brei, weiches Fingerfood – oder beides. |
Durchschnittliche Schlafenszeit: | Die gesamte Schlafdauer liegt im Schnitt bei 12-14 h pro Tag. Bei den meisten aufgeteilt in 2 längere Nachtschlaf-Phasen und 2 kürzere am Tag. Einige Babys schlafen nachts um die 6 h durch. |
Was muss ein Baby mit 9 Monaten können?
Die meisten Babys sind jetzt mit vollem Eifer damit beschäftigt, mobiler zu werden, ihren Entdeckungsraum zu vergrößern und neue Nahrungsmittel zu probieren (ob in Brei- oder Fingerfood-Form). Das kann mit größter Freude und fiesestem Frust einhergehen. Bei allen Beteiligten …
Verkneifen wir uns das Vergleichen mit anderen Kindern. Leo läuft schon fast, Lia trinkt ganz toll aus dem Becher, "nur dein Baby" ist noch mit seinen ersten Robb- und Wipp-Versuchen beschäftigt? Keine Sorge. Die meisten Babys finden nun einen Weg, sich aus eigener Kraft fortzubewegen. Im 9 Monat zeigt sich mehr denn je:
Jedes Kind hat sein eigenes Tempo. Dank der U-Untersuchungen und aufmerksamen Eltern rutscht heute kaum ein Kind durch, sodass tatsächlich entwicklungsverzögerte Babys frühzeitig gefördert werden können. Denn das ist wichtig, um unsere Kleinen bestmöglich zu unterstützen. Aber nicht jeder Spätentwickler braucht Hilfe.
"Das Vorsorgeprogramm mit kinderärztlicher Untersuchung ist im ersten Lebensjahr sehr eng getaktet, so dass Eltern regelmässig die Möglichkeit haben, hier Probleme anzusprechen. Einen guten Überblick bietet das Vorsorgeheft, welches jedes Kind in Deutschland mit der Geburt erhält. Hier sind auf der ersten Seite der jeweiligen Vorsorgeuntersuchung die groben Meilensteine auch noch mal schriftlich festgehalten."
Dr. Tanja Brunnert, Stellvertretende Bundessprecherin des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzt*innen
Babys Bewegung und Motorik im 9. Monat
Nun kann dein Baby wahrscheinlich schon sicher sitzen und sich umschauen – eine coole, neue Perspektive für dein Kind.
Viele Babys lernen zu krabbeln. Eine Zwischenstufe dazu ist das Robben. Manche Babys robben vorwärts, manche rückwärts. Andere krabbeln weder, noch robben sie, sondern sie bewegen sich auf ihre ganz eigene Art und Weise vorwärts – auf dem Po rutschend oder indem sie sich rollen. Egal wie, Hauptsache, dein kleiner Schatz zeigt Interesse daran, sich vom Fleck zu bewegen und versucht es.
Was kommt zuerst: Das Sitzen oder das Krabbeln?
Das fragen sich viele Eltern und die Antwort lautet – wie so oft in Sachen Entwicklung: Das ist individuell verschieden. Viele Babys krabbeln zuerst. Ins Sitzen kommen sie dann, indem sie den Po absetzen und sich mit den Händen abstützen. Umgekehrt geht es aber auch: erst sitzen, danach krabbeln. Ist beides fein.
Stand up … Dein Baby zieht sich nun auch mal an deinen Beinen, Möbelstücken und anderen Gegenständen zum Stehen hoch – oder läuft sogar erste Schritte an der Couch entlang. Mit neun Monaten kann es stehend sein eigenes Gewicht mit den Füßen tragen, nur das Gleichgewicht kann es noch nicht halten.
Krabbeln? Ich laufe lieber
Meine beiden Kinder haben sich mit 9. Monaten schon selbstständig an Tischen und Regalen entlang gehangelt oder Hocker, Stühle und den Spielebogen aufrecht laufend vor sich her geschoben. Krabbeln konnte mein erstes Kind hingegen gar nicht und das zweite hat sich damit auch nur zwei bis drei Wochen begnügt. Mit 10 Monaten sind beide komplett frei gelaufen.
Wichtig zu wissen ist, dass wir diese Entwicklung niemals forciert haben. Der Drang zum Laufen und der damit einher gehende Lernprozess war komplett von unseren Kinder vorgegeben. Wir haben sie weder hingestellt, noch sie an unseren Händen laufen lassen, da Kinderorthopäden davon auch deutlich abraten.
Zeit für erste Physik-Experimente: Einen Gegenstand kann dein Baby nun wahrscheinlich von der einen Hand in die andere nehmen und gezielt fallenlassen. Ihm macht es Spaß, Dinge absichtlich herunter fallen zu lassen. Vor allem, wenn du sie wieder aufhebst.
Viele Babys begreifen mit 9 Monaten das Wenn-Dann-Prinzip und testen es ausdauernd aus. Ah, das passiert, wenn ich das runterwerfe? Bleibt das auch beim 10. Mal so? Ohja: Immer und immer wieder …
Durch Wiederholung lernt dein Baby Zusammenhänge zwischen Handlung und Ergebnis. Auch im Sinne von: "Oha: Schüttle ich die Rassel, macht sie Geräusche. Drücke ich diesen Knopf am Spielzeug, miaut eine Katze …" Damit kann sich dein Baby nun begeistert beschäftigen.
Besonders spannend sind alle möglichen Dinge, mit denen dein Baby Geräusche machen kann. Auch Haushaltsgegenstände wie Löffel, Töpfe oder Plastikschüsseln erforschen Babys nun mit großer Entdeckerfreude.
Du suchst ein Geschenk für dein 9 Monate altes Baby?
Must-haves im 9. Baby-Monat sind eine rutschfeste Krabbeldecke oder eine Sportmatte zum Krabbeln lernen. Auch Bilderbücher werden wichtig, damit dein Baby Worte mit den passenden Bildern verknüpfen kann. Krabbelt dein Kind mit 9 Monaten bereits, bau ruhig auch einen Parcours aus Decken, Kissen & Co auf.
Super für die Feinmotorik sind Activity-Würfel oder Spielzeug, das aufs Alter deines Kindes abgestimmt ist. Jetzt kommt auch die Zeit der Stapeltürme.
Klatsch, klatsch: Möglicherweise kann dein Kind mit 9 Monaten in die Hände klatschen und mit einer Schnur zwischen Daumen und Zeigefinger einen Gegenstand zu sich heranziehen. So, so niedlich: „Winke winke“ zum Abschied klappt bei den meisten Babys in diesem Alter auch schon.
Dein Baby kann sich jetzt schon gut verständlich machen
Eure Kommunikation wird vielfältiger und dein Baby zeigt in seinem 9. Lebensmonat deutlich(er), ob es etwas oder jemanden mag oder nicht. Es sträubt sich vielleicht gegen ungeliebte Dinge wie Waschen, Wickeln oder Zähneputzen. Muss aber nicht sein. Das ist total unterschiedlich.
Wenn es einen Gegenstand haben möchte, kann es darauf deuten, um dies zu signalisieren. Bekannte Fingerspiele, Kinderreime und Kinderlieder erkennt das Baby und es lacht an den passenden Stellen. Lasse immer wieder mal Musik laufen oder singe mit deinem Kind und klatsche dabei. So animierst du es zum Mitmachen. Und: Es fördert seine Sprachentwicklung, Motorik und Konzentrationsfähigkeit. Beispiele zeigen wir im Video:
Dein Baby kommuniziert nicht nur durch Mimik und Gestik munter mit dir, es artikuliert mit großer Freude niedliche Laute, brabbelt munter und übt Silbenfolgen wie Ma-ma-ma oder Ba-ba-ba. Auch der passive Wortschatz wächst. Es lernt durch Nachahmung und Erfahrung mit anderen Menschen. Führe ruhig Gespräche mit ihm, erkläre, was du bei alltäglichen To Dos machst und fasse in Worte, für was sich dein Baby gerade besonders interessiert. Das fördert seine Sprachentwicklung.
Lacht ganz viel miteinander :) Kitzeln, necken, in den Bauchnabel pusten: Im 9. Monat kriegen Babys die süßesten Lach-Flashs.
Und: Falls etwas mal nicht so gut klappt, seid da und begleitet den verständlichen Frust eures Kindes. Auch wenn das oft gar nicht so leicht ist. Wer auf sein Baby eingeht, geduldig mit ihm redet, tröstet, hilft und Lösungen aufzeigt, ist ein gutes Vorbild für zwischenmenschliches Verhalten, das auf Verständnis und Einfühlsamkeit beruht.
Stichwort Objektpermanenz
Dein Baby begreift, dass Dinge, die eben noch da waren und dann z.B. unter einer Decke verschwinden, nicht völlig weg sind. Es sieht sie zwar nicht mehr, aber es ahnt: Wenn es selbst oder Mama/Papa/Oma unter die Decke greifen, kommt das Ding wieder zum Vorschein. Deshalb sind Guck-Guck-Spiele jetzt auch der Hit.
Hallo, Mama? Hallo Papa? Hat dein Baby zuvor noch geweint, sobald du aus seinem Blickfeld geriet, ist es nun wahrscheinlich zuversichtlich und ahnt, dass sein Lieblingsmensch ziemlich wahrscheinlich wieder auftaucht. Es weiß: Die Person ist zwar gerade nicht hier, aber grundsätzlich da.
Interagieren und spielen mit deinem 9 Monate alten Baby
Dein Schatz interessiert sich brennend für seine Umgebung und will sie erkunden: Am liebsten greift dein Kind nun nach allem, an das es ran kommt. Fördere die Entwicklung deines Babys, indem du ihm so viel Freiraum wie möglich lässt. Lege ruhig öfter mal ein Spielzeug etwas außerhalb seiner Reichweite auf seine Decke. Das animiert dein Baby zum Robben und Krabbeln üben.
So kannst du dein Baby noch spielerisch in seiner Entwicklung unterstützen:
Spannend sind Möbel und Gegenstände, bei denen es Türen, Klappen und Deckel öffnen und schließen kann. Aber auch mit Bauklötzen, Bilderbüchern, Kissen und Decken sowie mit allem was Geräusche macht und sich bewegt, spielt es gern. Und es ist für viele Babys um den 9. Monat herum auch ganz toll, diverse Schubladen und Regale auszuräumen.
Noch mehr Lieblingsspielzeug: Zeitschriften zum Zerreißen, weiche Bälle oder Motorik-Bälle, Baby-Bauklötze, Spielzeugautos aus Holz, Sandspielzeug, eine Puppe oder ein Kuscheltier.
Runterwerf-Spiele: Ja, die sind jetzt schwer im Kommen, weil dein Baby immer besser greifen und loslassen kann – und es total spannend ist, wenn man so selbstwirksam sein kann. Außerdem hebt ja immer irgendwer das runtergeworfene Ding wieder auf, oder? We feel you, das Spiel überschreitet schnell die elterliche Nerv-Schwelle. Aber kein Baby meint es böse. Es erkundet die Welt und lernt etwas über die Schwerkraft und Beschaffenheit der Dinge.
Alltägliche Routinen vermitteln Sicherheit. Führe deshalb am besten Rituale beim Aufstehen, Essen und Schlafengehen ein.
Babys Gesundheit
Jetzt lässt der Nestschutz nach – und gerade mit keimschleudernden Geschwistern werden auch Babys nun manchmal krank. Was dann gut zu wissen ist:
Falls es eurem Baby nicht gut geht …
Dein 9 Monate altes Baby hat Fieber
Verstopfung und Bauchweh
Blähungen
Durchfall bei Babys
Husten und Erkältung
Kopf gestoßen?
Pickel & Hautausschläge bei Babys
Verklebte Augen als Symptom für eine Bindehautentzündung?
Unfällen vorbeugen
Das Baby tut sich schwer mit dem Zahnen
Beikost: Braucht ein Baby mit 9 Monaten Wasser?
Sobald ihr die dritte Breimahlzeit – das ist meist der Getreide-Obst-Brei – eingeführt habt, braucht dein Baby etwas zusätzliche Flüssigkeit (ca. 200 ml, also ein Becherchen) in Form von Leitungswasser oder stillem Mineralwasser. Wobei es auch nicht dramatisch ist, wenn es erst mal nur wenig trinkt. Viele Nahrungsmittel enthalten ja auch schon Flüssigkeit. Erst wenn es so richtig am Familientisch mitisst, geht es nicht mehr ohne zusätzliches Wasser.
Was steht mit 9 Monaten auf dem Speiseplan? Super für Beikost-Babys, die mit Baby-led-weaning selbständig zu essen lernen: vorgegartes weiches Gemüse (z.B. Karotte, Zucchini, Pastinake, Kürbis), reife Apfel- oder Birnenschnitze, gekochte Kartoffelstücke, weich gekochte Nudeln, Bananenstücke, Babymais (angedrückt), Blumenkohl- und Brokkoliröschen (vorgegart). Gebt ihr Brei, könnt ihr die Nahrungsmittel auch pürieren und etwas Öl dazu geben.
Was sollte ein 9 Monate altes Baby NICHT essen? Nüsse (erst ab dem vierten Lebensjahr!), Honig (erst nach dem 1. Geburtstag), stark gewürzte oder gesalzene Gerichte, Räucherfleisch oder Fisch, gezuckerte Lebensmittel.
Sichwort 9-Monats-Sprung: Es kann gut sein, dass dein Baby jetzt wieder einen Entwicklungs-Sprung macht und einen Wachstumsschub hinlegt. Sollte es etwas quengeliger und unausgeglichen sein, profitiert es nun von ruhigen, zugewandten Eltern, die es immer wieder auch von zu vielen Reizen abschirmen.
Babyschlaf: Wie schläft ein Baby mit 9 Monaten?
Gerade ist alles ist so aufregend, dein Baby lernt wahnsinnig viel und um aus eigener Körperkraft vorwärts zu kommen, braucht es mehr Energie. Deshalb ist es wichtig, im Blick zu behalten, dass dein kleiner Weltentdecker oder deine kleine Forscherin immer wieder zur Ruhe kommen kann, durch all die neuen Eindrücke und Übungsanstrengungen nicht überreizt und genug schläft. Hilfreich sind dabei Schlaf-Routinen. Außerdem ist es ganz normal, dass sich die Schlafroutine deines Kindes immer mal wieder ändert. Wenn es plötzlich schlechter schläft, kann auch eine harmlose Schlafregression dahinter stecken.
Mit 9 Monaten brauchen Babys um die 12-14 h Schlaf pro Tag. Die meiste Zeit davon nachts. Aber auch am Tag machen Babys jetzt noch zwei Schläfchen (einen etwas längeren Vor- und einen meist kürzeren Nachmittagsschlaf), bei denen insgesamt 3-4 h vergehen. Weint dein Baby nach dem Aufwachen nicht, gib ihm ruhig die Chance, von selbst wieder in den Schlaf zu kommen. So rückt der Durchschlaf-Traum immer näher.
Wie oft und lange Babys schlafen, wird ab dem zweiten Lebenshalbjahr individueller. Solange dein Kind fit, wach und (halbwegs) ausgeglichen wirkt, passt in der Regel alles. Ab jetzt kann sich der Schlaf aber auch nochmal stark verändern. Es ist ja auch ganz schön viel, was es gerade nachts zu verarbeiten hat. Eine frühe(re) Bettzeit hilft dann oft.
➤ Weiter: Baby-Entwicklung im 10. Monat
➤ Zurück: Baby-Entwicklung im 8. Monat
Wir recherchieren mit großer Sorgfalt und nutzen nur vertrauenswürdige Quellen. Die Ratschläge und Informationen in diesem Artikel ersetzen jedoch keine medizinische Betreuung durch entsprechendes Fachpersonal. Bitte wendet euch bei gesundheitlichen Fragen und Beschwerden an eure Ärztinnen, Hebammen oder Apotheker, damit sie euch individuell weiterhelfen können.
Quellen (Stand Dezember 2023): Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung; Robert Koch Institut; Kinderuntersuchungsheft / Gemeinsamer Bundesausschuss; Remo Largo: Babyjahre. Piper; Danielle Graf/ Katja Seide: Das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten treibt mich in den Wahnsinn. Babys verstehen und gelassen begleiten. Beltz; Welt Gesundheits Organisation (WHO); Berufsverband der Kinder- und Jugendärztinnen; Studienergebnisse des Staatsinstitus für Frühpädagogik und Medienkompetenz; Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft über die Beikost-Empfehlungen; Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (u.a. Infos zur Säuglings-Ernährung von Prof. Dr. Berthold Koletzko und der Ernährungskommission der DGKJ); Dr. med. Vitor Gatinho: Wenn der Rotz läuft und der Pups drückt: Die wichtigsten Antworten vom Kids.Doc rund um die Kindergesundheit (GU)