Ein Strampler ist ein Einteiler für Babys, der meist aus Söckchen, Hose und Oberteil gleichermaßen besteht und somit ein wahrer Alleskönner im Kleiderschrank eurer Kleinen ist. Egal, ob beim Schläfchen, Spielen oder Entdecken – Strampler halten eure Minis warm und sorgen dafür, dass sie immer stylish unterwegs sind. Lasst uns gemeinsam herausfinden, welches Outfit euer Kind am besten durch den Tag begleitet!
Wie viele Strampler braucht ein neugeborenes Kind?
Ihr fragt euch, wie viele Strampler ein Neugeborenes wirklich braucht? Sagen wir mal so: Babys sind kleine Meister darin, ihre Kleidung blitzschnell schmutzig zu machen. Sechs bis zehn Strampler sind ein guter Anfang, damit ihr immer einen sauberen zur Hand habt, wenn das Chaos zuschlägt.
Glaubt uns, ihr werdet euch bedanken, wenn die Waschmaschine mal wieder überläuft und ihr trotzdem noch einen frischen Strampler parat habt. In der kleinsten Größe sollten etwa drei bis fünf Strampler genügen. Natürlich ist diese Zahl nur eine Schätzung und ihr könnt selbst ausprobieren, wie viele ihr tatsächlich für euren Nachwuchs braucht.
Wann benötigt mein Baby einen Strampler?
Euer Baby braucht einen Strampler, sobald es das Licht der Welt erblickt! Strampler sind die ultimativen Wohlfühl-Outfits für die Kleinsten: kuschelig, praktisch und warm. Sie sind für Neugeborene in den meisten Fällen viel bequemer als Hosen, da sie nicht am Bauch zwicken und jede Menge Platz bieten.
Der Strampler wird in der Regel über dem Body getragen. Außerdem ersparen sie euch das lästige Socken-Suchen, denn die sind meist schon integriert. Um euch das Windelwechseln zu erleichtern, lassen sich viele Modelle vom Schritt bis zu den Beinen hinunter öffnen.
Worauf muss ich bei einem Strampler achten?
Auf diese kleinen, aber feinen Details könnt ihr achten, wenn ihr euch auf Strampler-Suche begebt:
- „Materialwahl“ – Wählt einen Strampler aus weichem, atmungsaktivem Stoff, der angenehm auf der empfindlichen Haut eures Babys liegt und für maximalen Komfort sorgt.
- „Bequeme Passform“ – Achtet darauf, dass der Strampler das Bäuchlein nicht einengt und genug Platz bietet, damit sich euer Baby frei bewegen kann und nichts kneift.
- „Praktische Öffnungen“ – Sucht nach Modellen mit praktischen Druckknöpfen oder Reißverschlüssen am Schritt, um das Windelwechseln zu erleichtern. Das spart Zeit und Nerven!
- „Cooles Design“ – Wählt ein Design, das euch anspricht. Ein schöner Strampler macht das Anziehen gleich viel angenehmer.
- „Pflegeleichtigkeit“ – Stellt vor dem Kauf sicher, dass der Strampler ganz herkömmlich in der Waschmaschine gewaschen werden kann und pflegeleicht ist, um regelmäßiges Waschen zu erleichtern.
- „Passende Größe“ – Achtet darauf, dass der Strampler in der richtigen Größe gewählt wird, damit er gut sitzt, aber auch genug Platz zum Wachsen bietet. Dabei gilt: Lieber etwas zu groß als zu klein!
- „keine unnötigen Details“ – Überprüft, dass der Strampler keine störenden Nähte oder Etiketten hat, um den Komfort für euer Baby zu maximieren.
Welche Strampler-Größe braucht mein Baby nach der Geburt?
Ganz einfach: In den meisten Fällen ist Größe 50 genau richtig für Neugeborene. Wenn euer kleiner Schatz aber ein ganzes Stück größer oder kleiner ist als der Durchschnitt, kann es sein, dass ihr entweder die nächste Größe oder sogar eine Nummer kleiner braucht. Viele Eltern überspringen Größe 50, weil ihr Baby einfach schon viel größer auf die Welt kommt. In der ersten Größe braucht man daher kaum Klamotten.
Bei sehr großen Babys könnt ihr direkt zur Größe 56 greifen, und für die zierlicheren Neugeborenen könnte Größe 48 die bessere Wahl sein. So oder so – am besten ein paar verschiedene Größen bereithalten, um sicherzugehen, dass euer Baby immer bequem und kuschelig eingepackt ist!
Hier erfahrt ihr 9 Tipps, wie ihr euer Baby immer bequem und den Temperaturen entsprechend anzieht!
Wann sollte ein größerer Strampler angezogen werden?
Hier ist euer Augemaß gefragt: Immerhin kann euch euer Baby (zumindest noch nicht in klaren Worten) sagen, dass etwas kneift. Ein guter Anhaltspunkt ist, wenn der Strampler anfängt, am Bäuchlein oder an den Beinchen einzuengen oder wenn ihr merkt, dass der Stoff nicht mehr genügend Bewegungsfreiheit bietet.
Auch wenn die Füßchen und die Ärmelchen beginnen, ungemütlich einzuengen, ist es Zeit für eine größere Größe. Euer Baby sollte auch mit voll ausgestreckten Beinen noch genügend Platz im Strampler haben. Wenn sich der Anzug in dieser Position stark spannt, ist er vermutlich schon zu klein.
Hier erfahrt ihr noch mehr rund um das Thema Babykleidung:
Bist du ein echter Baby-Experte? Hier kannst du dein Wissen auf die Probe stellen: