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Plötzlicher Kindstod: So lässt sich das SIDS-Risiko senken

Plötzlicher Kindstod: Baby schläft im Bett
© Getty Images/Rawpixel

Am liebsten würden wir Eltern gar nicht daran denken: Der Plötzliche Kindstod (auch SIDS genannt) zählt leider zu den häufigsten Todesursachen von Säuglingen, auch wenn er zum Glück sehr selten geworden ist. Das haben wir vor allem Maßnahmen zum sicheren Babyschlaf zu verdanken, mit denen sich das Risiko stark reduzieren lässt. Welche das sind und neueste Erkenntnisse zu den Ursachen, die uns auf eine Früherkennung in der Zukunft hoffen lassen.

Der Plötzliche Kindstod ist für uns Eltern der Albtraum schlechthin: Unsere Babys hören im Schlaf unbemerkt auf zu atmen. Das Schlimme daran ist, dass wir unsere Babys nicht immer davor schützen können. Denn während wir in den ersten Tagen noch gebannt jeden Atemzug überwachen, kommt der Zeitpunkt, an dem wir nachts loslassen und selber zur Ruhe kommen müssen. Aber wie legen wir unser Kleines sicher schlafen und beugen SIDS vor? Die wichtigste Maßnahme ist, eine sichere Schlafumgebung zu schaffen, die auf den Empfehlungen der Wissenschaft basiert (sh. unten).

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Was ist der Plötzliche Kindstod?

Wenn ein Baby im Schlaf ohne Vorwarnung oder eine bekannte Vorerkrankung im 1. Lebensjahr stirbt, sprechen Mediziner*innen vom Plötzlichen Kindstod – auch SIDS (Sudden Infant Death Syndrome) genannt. Für den Tod durch SIDS lässt sich meistens selbst nachträglich keine Ursache finden, außer, dass die kindliche Atmung ausgesetzt hat.

Seit Jahrzehnten arbeiten Wissenschafler*innen daran, die Gründe dafür zu finden, um die Anzahl der Fälle drastisch zu senken. Und sie sind zum Glück erfolgreich: Aufgrund der intensiven Aufklärung zum sicheren Babyschlaf sinkt die Anzahl der Fälle jährlich.

In Deutschland starben 2019 noch 75 Kinder an SIDS, weniger als 0,02 %. Der Plötzliche Kindstod ist also sehr selten – und mit nur wenigen Maßnahmen lässt sich das Risiko für unsere Babys stark verringern. Genauso ist es wichtig zu wissen, dass sich der plötzliche Kindstod leider nicht immer verhindern lässt.

In welchem Alter ist das Risiko vom plötzlichen Kindstod am höchsten?

Der plötzlichen Kindstod betrifft Babys im ersten Lebensjahr - und statistisch Jungen etwas häufiger als Mädchen. Die meisten Babys - drei Viertel der Fälle - sterben daran in den ersten vier Lebensmonaten. Nach dem 6. Monat sinkt das Risiko noch einmal stark, weil die Kinder mobiler und ihre Atmung regelmäßiger wird.

Gerade bei jungen Babys entwickelt sich die regelmäßige Atmung erst noch, sodass sie öfter von Atemausfällen betroffen sind. Normalerweise setzt die Atmung dann schnell wieder ein. Ein Mechanismus, der beim plötzlichen Kindstod verhindert wird.

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Zwar können Kinder auch nach ihrem ersten Geburtstag im Schlaf ersticken, aber die Wahrscheinlichkeit fällt stetig. Zu diesem Zeitpunkt lässt sich in der Regel auch meist eine Ursache erkennen. Nur, wenn Babys ohne erkennbaren Grund aufhören zu atmen, wird  der plötzliche Kindstod als Diagnose gestellt.

Was löst den Plötzlichen Kindstod aus?

Trotz intensiver Forschung ist nicht vollständig geklärt, was den plötzlichen Kindstod auslöst. Eine große Rolle spielt die Schlafumgebung. Studien deuten darauf hin, dass meist mehrere Faktoren gleichzeitig zutreffen müssen, damit ein Kind im Schlaf stirbt. Denn in einem Punkt sind sie sich einig: Babys sind darauf programmiert, sich bei Gefahr lautstark zu melden – auch beim Schlafen.

2022 und 2023 gab es zwei bahnbrechende Erkenntnisse, die darauf hindeuten, dass bestimmte Anomalien im Gehirn genau das verhindern:

Ursachen für den plötzlichen Kindstod

  • Rezeptoren-Störung: Eine US-Studie (May 2023) verbindet eine Fehlfunktion des Serotonin-Rezeptors im Gehirn mit den unbemerkten Atemausfällen. Der Serotonin-2A/C-Rezeptor ist dafür verantwortlich, Atemaussetzer im Gehirn anzuzeigen, damit der Körper darauf reagiert. Die untersuchten verstorbenen Babys hatten alle eine Störung des Rezeptors gemeinsam. 
  • Enzym-Störung: Eine australische Studie (May 2022) entdeckte einen Enzym-Marker, mit dem das SIDS-Risiko von Kindern in Zukunft hoffentlich ermittelt werden kann. Die Wissenschaftler*innen fanden heraus, dass das Enzym Butyrylcholinesterase (auch BuChE oder engl. BChE) bei Kindern, die an SIDS gestorben waren, in viel niedrigerer Konzentration im Blut vorhanden war. BuChe spielt für unser Reaktionsvermögen und die Fähigkeit, aufzuwachen, eine entscheidende Rolle. Die Entdeckung bedeutet, dass Kinder wahrscheinlich schon in wenigen Jahren auf das Enzym Butyrylcholinesterase (auch BChE oder BuChE) im Blut getestet werden können.
  • Atemstörung: In vielen Fällen wird eine Atemstörung als Ursache für SIDS vermutet. Im Normalfall wachen Babys bei Atemproblemen automatisch auf, die Atmung reguliert sich von alleine wieder. Bei Babys, die am Plötzlichen Kindstod sterben, funktioniert dieser Automatismus nicht. Durch Sauerstoffmangel im Gehirn steigt die CO2-Konzentration im Blut und die Kinder ersticken regelrecht im Schlaf.
  • Störungen im Gehirn: Andere Studien vermuten bei Kindern, die am Plötzlichen Kindstod gestorben sind, eine Abweichung im Stammhirn, durch die die CO2-Konzentration nicht richtig wahrgenommen werden kann.
  • Blutdruckabfall: Eine weitere Theorie besagt, dass bei SIDS-Fällen der Abfall des Blutdrucks nicht automatisch ausgeglichen wird. Ein Problem, das dazu führen kann, dass lebenswichtige Organe nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden.

Auch in den neuesten Studien weisen die Wissenschaftler*innen darauf hin, dass die empfohlenen Maßnahmen zu Vorbeugung weiterhin entscheidend bleiben. Denn eine unsichere Schlafumgebung ist meist der Auslöser für diese körperlichen Fehlreaktionen. Und bisher gibt es noch keine Möglichkeit,ein körperliches Risiko im Vorfeld zu erkennen.

Wie lässt sich das Risiko für den Plötzlichen Kindstod senken?

Leider gibt es kein Patentrezept, das den Plötzlichen Kindstod mit letzter Sicherheit verhindern kann. Diese Tatsache macht es auch so schwer, mit der Angst vor dem Plötzlichen Kindstod umzugehen. Trotzdem gibt es einiges, das wir tun können, um SIDS zu verhindern. Die Zauberformel lautet: die richtige Schlafumgebung. Wenn wir unsere Babys so schlafen legen, dass sie gut atmen können, lässt sich das Risiko schon fast auf null reduzieren. Mit folgenden Tipps lassen sich die größten Risikofaktoren auschließen:

#1 Baby auf den Rücken legen

In der Rückenlage schlafen Babys am sichersten. Solange sie sich also noch nicht selbstständig drehen können, legen wir sie am besten immer wieder auf den Rücken zurück. Wenn sie alt genug sind, um ihre Schlafposition selber zu ändern, dürfen sie auch auf dem Bauch oder auf der Seite weiterschlafen. Aber was, wenn ein Baby Bauchschläfer ist und sonst keine Ruhe findet? Alle Tipps helfen, das Risiko zu senken und gleichzeitig das Gefühl zu haben, dass wir als Eltern alles gemacht haben, was wir können. Am Ende entscheiden wir, ob und wie sich die Empfehlungen für unsere Familie umsetzen lassen.

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#2 Auf eine harte Matratze achten

Babys schlafen nur dann sicher, wenn ihre Matratze hart genug ist, dass sie nicht mit dem Kopf einsinken können. Was sich für uns hart anfühlt, kann immer noch zu weich sein. Denn schon eine kleine Delle kann zur Rückatmung von gefährlichem Kohlenstoffdioxid führen.

Deshalb gibt es seit 2018 dafür eine Norm (DIN 16890), die Kindermatratzen erfüllen müssen. Wichtig ist auch, auf Memory Foam Matratzen und Topper zu verzichten. Ihr seid euch unsicher? Die Stiftung Warentest hat die beliebtesten Babymatratzen auf ihre Sicherheit, besonders gegenüber dem Plötzlichen Kindstod – untersucht. Die Gewinner und alle wichtigen Kaufkriterien haben wir und hier angesehen: 

#3 Schlafsack statt Decke und Kissen

Ein gut sitzender Schlafsack kann nicht verrutschen und im Schlaf über den Kopf gezogen werden. Dazu ist es wichtig, dass das Kind flach liegt und ohne Kissen schläft. Wichtig zu wissen: Unser Kleines sollte immer aus dem Schlafsack herauswachsen, nicht hinein. Ein zu großer Schlafsack stellt schnell ein Risiko dar. Alle weiteren Richtlinien haben wir in unseren Schlafsack-Kauftipps. Dazu haben wir hier unsere Empfehlungen für die sichersten Baby-Schlafsäcke.

#4 Keine losen Gegenstände im Bett

Neben Kissen und Decken sind auch Kuscheltiere, Schnuffeltücher, Bücher oder Spielsachen im Bettchen gefährlich. Dasselbe gilt für Spucktücher, die über die Matratze gespannt werden. Oder Lammfelle auf der Matratze, auf denen viele Babys so gerne schlafen. Bei einem Matratzenschoner ist es wichtig darauf zu achten, dass er gut befestigt, dünn und atmungsaktiv, am besten aus Baumwolle, ist.

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Auch wichtig: Rillen zwischen Matratze und Bettgestell überprüfen, die das Kind mit dem Gesicht rutschen kann. Auch gepolsterte Bettumrandungen und Betthimmel können gefährlich werden. Gegenstände mit Schnüren, Kordeln und Kabeln wie Spieluhren, Mobiles, Lampen und Jalousien bleiben am besten immer außer Reichweite.

#5 Baby immer im Bettchen schlafen lassen

Die Empfehlung ist, Babys so selten wie möglich in Autositzen, Buggys und Wippen schlafen zu lassen – und wenn, dann immer unter elterlicher Überwachung. Gerade für kleine Babys besteht eine größere Gefahr für den plötzlichen Kindstod, wenn sie nicht mit flach und mit geradem Rücken schlafen.

Babys, die wir beim Nickerchen nicht überwachen könne, schlafen am sichersten im Bett. Alternativ ist auch ein Tragetuch ideal. Die besten haben wir hier im Babytrage Test. Besonders gefährlich sind auch Schläfchen auf dem Sofa oder im Sessel, da Babys schnell in Ritzen rutschen können.

#6 Nicht rauchen

Kinder, die von Rauch umgeben sind, sind besonders häufig vom plötzlichen Kindstod betroffen. Studien zufolge haben sie das 7-fache Risiko. Auch, wenn sie ihm im Mutterleib ausgesetzt waren, sterben Kinder öfter an SIDS. Deshalb ist es wichtig, bereits in der Schwangerschaft auf das Rauchen zu verzichten und wenn möglich Zigarettenrauch zu vermeiden. In Raucher-Haushalten ist es um ein Vielfaches sicherer, wenn Kinder in ihrem eigenen Bett und Zimmer schlafen. Und: Das SIDS-Risiko steigt mit der Anzahl der Zigaretten pro Tag.

#7 Auf die richtige Schlaftemperatur achten

Babys schlafen Studien zufolge am sichersten bei einer Raumtemperatur von 16 bis 18 Grad. Zusätzlich ist es wichtig, dass das Kind nicht zu dick eingepackt ist, damit es nicht überhitzt. Wir haben jede Menge Tipps, wie man ein Baby am besten nachts anzieht. Besonders hilfreich ist der Nackentest: Er sollte warm, aber trocken sein. Wer bei der Temperatur sichergehen möchte, dem können wir dieses kleine Thermometer empfehlen, das bei uns schon seit über 6 Jahren durchhält:

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Fazit: Kinderärzte, Hebammen und Krankenhäuser haben in den letzten Jahren viel Aufklärungsarbeit in Sachen Plötzlicher Kindstod geleistet. Mit Erfolg: Die Zahl der Babys, die scheinbar ohne Ursache gestorben sind, ist deutlich zurückgegangen: Vor 25 Jahren waren es noch zehn Mal so viele. Der beste Beweis, dass einfache Tipps wie Rückenlage beim Schlafen und Schlafsack statt Decke dem Phänomen erfolgreich vorbeugen können und trotz neuer Studien unglaublich wichtig bleiben.

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Hilft Stillen gegen den Plötzlichen Kindstod?

Eine Reihe von Studien zeigt deutlich, dass gestillte Babys seltener an SIDS sterben. Der Grund dafür ist ein komplexes Zusammenspiel von gesundheitlichen Faktoren und äußeren Umständen, die das Stillen beeinflusst:

  1. Stillen stärkt die Muskelgruppen, die für eine regelmäßige Atmung zuständig sind.
  2. Muttermilch kräftigt die kindlichen Abwehrkräfte und kann so Atemwegsinfekte verhindern bzw. abmildern.
  3. Gestillte Babys haben einen leichteren Schlaf und wachen öfters auf.
  4. Co-Sleeping: Stillkinder schlafen häufiger im selben Raum wie ihre Eltern, die Atemprobleme so schneller erkennen können.

Je länger Mamas stillen, umso deutlicher sinkt das SIDS-Risiko, allerdings macht schon eine kurze Stillzeit einen großen Unterschied. Aber: Eine Garantie ist das Stillen leider auch nicht. Und auch, wer nicht stillt, kann sein Kind sehr gut vor SIDS schützen.

Schnuller senkt das Risiko

Wissenschaftliche Studien zeigen: Auch Babys, die mit Schnuller schlafen, schlafen sicher. Bei ihnen ist das Risiko am Plötzlichen Kindstod zu sterben, sogar um 90 % geringer. Durch die Form des Schnullers wird ein Luftkanal offen gehalten, sollte das Baby mit dem Gesicht zu weit in die Matratze oder die Decke einsinken – so die Vermutung der Wissenschaftler*innen.

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Darf das Baby im Familienbett schlafen?

Zwar ist das eine der vielen Fragen, die sich nicht eindeutig mit Ja oder Nein beantworten lässt. Wenn man sich die Studien anschaut, die den Zusammenhang zwischen Familienbett und Plötzlichem Kindstod untersuchen, findet man viele, die es befürworten. Aber auch welche, die davon abraten.

Für viele Familien ist es einfach eine wundervolle Lösung, das Baby mit im Elternbett schlafen zu lassen: So ist das Familienbett ein zentraler Gedanke im beliebten Attachment Parenting. Genau deshalb hat dessen Gründer Dr. William Sears seit den frühen 8oer Jahren intensiv zu dem Thema SIDS und Familienbett geforscht. Seine These: Kinder, die von SIDS betroffen sind, wachen zu schwer auf. Alles, was ihre Schutzreflexe oder die Achtsamkeit der Eltern fördert, kann also helfen, das Risiko zu minimieren.

Kann ein normaler Erziehungsstil, der sich über Jahrhunderte hält, auf einmal gefährlich sein? Die echte Schlussfolgerung, die wir ziehen können, ist, Eltern nicht davon zu entmutigen, mit ihren Kindern zu schlafen, sondern ihnen zu zeigen, wie sie das sicher tun können.
William Sears, MD

Wenn ihr euer Kind im Familienbett schlafen lasst, sind diese Schutzmaßnahmen wichtig:

  • Das Baby schläft im eigenen Schlafsack – ohne Kissen und Decke.
  • Das Familienbett muss eine feste Matratze haben. Weiche Matratze oder Wasserbetten sind dagegen nicht sicher.
  • Das Bett darf keine Ritzen oder Spalten haben, in die das Kind rutschen kann.
  • Das Baby sollte nicht bei den Eltern unter der Decke schlafen.
  • Die Raumtemperatur sollte nicht zu warm sein – und am besten bei 16 bis 18 °C liegen.
  • Wenn ein Elternteil Raucher ist, stellt das Familienbett und selbst Co-Sleeping ein höheres Risiko für das Kind dar. Dann schläft es besser in einem eigenen Zimmer.
  • Und: Nach Alkohol- oder Medikamentenkonsum einnehmt, sollte das Baby auf keinen Fall mit im Elternbett schlafen.

Wie genau das Familienbett SIDS sogar vorbeugen kann, schauen wir uns hier an:

Auch der Kinderarzt und Buch-Autor Herbert Renz-Polster sieht die Angst, die Eltern vor dem Familienbett gemacht wird, eher kritisch:

Könnte es vielleicht sein, dass die rigiden Empfehlungen gegen das geteilte Elternbett selbst zu einer Gefahr für die Babys werden? Etwa, weil manche Mutter das nächtliche Stillen als so anstrengend empfindet, dass sie eher damit aufhört? Oder weil sie ihr Kind nachts dann vielleicht in einer unsicheren Umgebung stillt, wie etwa auf einem Sessel – und dort mit dem Baby einschläft?
Herbert Renz-Polster, Kinderarzt und Autor

Eine Alternative, die die Angst vor den Risiken des Familienbetts nimmt und trotzdem für Nähe sorgen kann: Das Babybettchen direkt neben das Elternbett aufzustellen oder auf ein Beistellbett zu setzen. In einer Sache sind sich alle Wissenschaftler*innen und Mediziner*innen nämlich einig: Es ist am sichersten, wenn Eltern und ihre Babys im selben Raum schlafen.

Für mehr Infos können wir diese Bücher empfehlen:

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Auch wenn mit kleinen Babys die Zeit gefühlt stillzustehen scheint, vergeht das erste Jahr im Flug. Wir haben die größten Meilensteine im Video:

Teste dein Wissen: Wie schlafen Babys und was brauchen sie dafür?

Quellen:

Berufsverband der Kinder- und JugendärzteBzGAAmerican Academy of Pediatricskinder-verstehen.deAskDrSears

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