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Sushi in der Stillzeit: Unbedenklich oder gefährlich?

Sushi Platte

Dass man Sushi mit rohem Fisch während der Schwangerschaft vermeiden sollte, ist schon lange kein Geheimnis mehr, doch wie sieht es während der Stillzeit aus? Kann man nun beherzt zugreifen, wenn es um die beliebten Sushi-Rollen geht? 

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Ist Sushi während der Stillzeit erlaubt?

Neun Monate hast du alles dafür getan, um deinem Baby einen schönen und vor allem gesunden Start in die Welt zu ermöglichen. Du hast gerne auf Dinge wie Sushi, Eier oder Speck verzichtet, da du wusstest, dass eine gesunde Ernährung nun an erster Stelle stehen muss. Da eine Stillzeit jedoch unterschiedlich lang andauern kann, fragen sich frischgebackene Mütter, ob sie sich weiterhin in Geduld üben müssen oder ihre Lieblingsspeise endlich wieder genießen können. Gute Nachrichten: Während der Stillzeit, braucht ihr auf Sushi nicht mehr zu verzichten.

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Worauf sollte ich während der Stillzeit beim Sushi achten?

Achte auch nach der Geburt und während der Stillzeit auf eine ausgewogene Ernährung, um die Deckung des hohen Energie- und Nährstoffbedarfs in deinem Körper garantieren zu können. Bei Sushi ist es ganz wichtig, darauf zu achten, dass der Fisch frisch ist. Versuche während du stillst mehrmals in der Woche fettarmen Fisch in deine Ernährung einzubinden, da du dadurch mit gesunden Eiweißen, Eisen, Jod und Omega-3- Fettsäuren versorgt wirst.

Beispiele für fettarmen Fisch:

  • Makrele
  • Hering
  • Atlantischer Lachs
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Da du dich auch während du stillst, von viel Gemüse ernähren solltest, bieten sich Sushi-Rollen mit Gurken oder Karotten an, denn gerade Karotten sind für dein Baby meist gut verträglich.

Sushi in der Stillzeit: Unbedenklich!

Sushi während der Stillzeit ist alles andere als gefährlich und bietet deinem Körper gleichzeitig gute Nährstoffe. Solltest du also nach der Schwangerschaft, Lust darauf verspüren, die kleinen Reishäppchen zu dir zu nehmen, kannst du dies reinen Gewissens tun, da sie deinem Baby in keinem Fall schaden.

Still-Quiz: Was weißt du über Muttermilch und das Stillen?

Bildquelle: Getty Images / Zheka-Boss

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