Die schönsten Ideen, um Bilder aufzuhängen

Gerahmte Bilder, meist in passenden Rahmensets, in einer bestimmten Anordnung an die Wand zu hängen, gehört sicher immer noch zu den gebräuchlichsten Arten der Bilderwandgestaltung. Zu den klassischen Anordnungen zählen beispielsweise die Raster- oder die Galeriehängung. Berühmt ist vor allem die Petersburger Hängung, bei der mehr mehr ist.

Das sind zwar Spiegel, aber es könnten ja ebenso gut Bilder darin sein. Entscheidend für den Vintage-Look ist, dass ihr einen Material- und Formenmix habt, den ihr ohne System an die Wand anbringt. Bestenfalls sind die Rahmen tatsächlich alt. Fündig könnt ihr in Vintage-Shops oder auf Flohmärkten werden.

Schon seit einiger Zeit ein Trend: Bilder nicht selbst aufhängen, sondern auf speziellen Bilderleisten. Diese werden angebohrt, danach finden darauf gleich mehrere Bilder Platz.

Eine eher ungewöhnliche Idee ist diese Wand voller Klemmbretter. Optisch macht das auf jeden Fall einiges her und ist eine gute Idee für unentschlossene Gemüter, die gerne immer wieder neue Bilder an der Wand sehen wollen. Ideal ist das übrigens auch fürs Kinderzimmer, da Kinder ihre Kunstwerke kinderleicht selbst an- und abhängen können.

Ein denkbar einfaches DIY, das aber einen tollen Effekt erzielt: Eine simple Aufhängung für Bilder an Schnüren, die an einen Holzstab oder Ast gebunden werden. Ihr könntet aber auch eine Foto-Wimpelkette basteln.

Pinnwände sind ein echter Klassiker, wenn es um Ideen fürs Bilder aufhängen geht. Früher waren sie meist einfach aus Kork mit Holzrahmen, heute sind sie nicht selten liebevolle DIY-Projekte. Auch Reißzwecken können heute richtig stylisch sein.

Wenn ihr euch keine großen Gedanken machen wollt über passende Rahmen, Anordnung und Größen, könnt ihr auf Galerie- bzw. Collagenrahmen zurückgreifen. Die wurden bereits harmonisch für euch zusammengestellt – weniger bohren müsst ihr damit obendrein.

Besonders schlicht sind magnetische Bilderleisten aus Holz. Die fügen sich wunderbar in ein eher minimalistisches Wohnkonzept ein. Wie wäre es, wenn ihr passende Magnete selber macht?

Bilder mit Posterstrips oder ähnlichem direkt auf die Tapete zu kleben, geht natürlich auch. Das kann aber schnell unordentlich wirken. Nicht, wenn ihr eine Form damit klebt, beispielsweise ein Herz.

Habt ihr eure Wohnung im Boho-Look gestaltet? Dann sind Bilder mit Makramee-Aufhängung die perfekte Ergänzung. Ganz ähnlich ist die Idee eines Makramee-Wandbehanges zur Fotoaufhängung.

Ob Dachschräge oder Treppenhaus – ihr könnt euch beim Anbringen eurer Bilder auch an den architektonischen Gegebenheiten eures Zuhauses orientieren. Ob mit Rahmenset oder einer wilden Mischung bleibt eurem Geschmack überlassen.

Und hier noch der ultimative Tipp für alle Eltern, die sich fragen, wo und wie sie die Kunstwerke ihrer Kleinen am besten unterbringen können: In Wechselrahmen. Die könnt ihr einfach aufklappen und immer wieder neue Zeichnungen reinstecken. Na gut, bleibt natürlich die Frage: Wie ordne ich die Wechselrahmen an? Bei Kinderkunst darf es aber gerne wild sein statt akribisch geplante Hängung.

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