Dass man aus Kürbissen nicht nur schaurige Halloween-Laternen schnitzen und leckere Suppen zaubern kann, beweist dieses tolle Herbstrezept für Kürbis-Gugelhupf. Unbedingt ausprobieren!
Zutaten für einen Kürbis-Gugelhupf
Für den Teig
- 250 g Hokkaido-Kürbis
- 150 g weiche Butter
- 150 g Rohrzucker
- 5 Eier (Größe M)
- 1 Prise Salz
- Schale von 1/2 unbehandelten Zitrone
- 100 g Joghurt
- 250 g Dinkel-Vollkornmehl
- 1 Päckchen Backpulver
- 1 TL Lebkuchengewürz
- 70 g Pecannüsse
Für Glasur + Backen
- 200 g Puderzucker
- 3 EL Zitronensaft
- 1 EL Zimt
Außerdem
- Gugelhupfform (ø 24 cm)
- 100 g Aprikosenkonfitüre
- Fett und Mehl für die Form
Kürbis-Gugelhupf backen – so geht's
1) Das Kürbisfleisch fein raspeln, anschließend das Fruchtwasser ausdrücken.
2) Butter geschmeidig rühren, die Hälfte des Zuckers zugeben und zu einer glatten Masse verrühren. Eier trennen. Eigelb mit Salz und abgeriebener Zitronenschale nach und nach unterrühren. Joghurt und geraspeltes Kürbisfleisch zugeben und verrühren.
3) Mehl, Backpulver, Lebkuchengewürz und grob gehackte Pecannüsse miteinander vermischen.
4) Das Eiweiß mit dem restlichen Zucker zu Eischnee schlagen und abwechselnd mit der Mehlmischung vorsichtig unter die Buttermasse ziehen.
5) Die Masse in eine gefettete, gemehlte Gugelhupfform füllen und im vorgeheizten Backofen (Umluft 160°) auf der unteren Schiene ca. 50-60 Minuten backen. Nach dem Backen etwas abkühlen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen.
6) Aprikosenkonfitüre mit etwas Wasser aufkochen und den Kuchen dünn damit bestreichen.
7) Für die Glasur Puderzucker sieben und mit Zitronensaft und Zimt verrühren. Gleichmäßig auf dem Kürbis-Gugelhupf verstreichen und vollständig trocknen lassen.
Das Rezept wurde freundlicherweise zu Verfügung gestellt von Aurora.
Bildquelle: Getty Images/StephanieFrey; Aurora