Alle 27 Pixar-Filme mit unserer persönlichen Altersempfehlung

1995 brachte Pixar den ersten Spielfilm unter Beteiligung von Disney ins Kino und es war ein voller Erfolg. Toy Story erhielt sogar einen Sonder-Oscar für den ersten computeranimierten Spielfilm und war eine kleine Sensation in der Filmbranche.

In Deutschland starteten Cowboy Woody und Buzz Lightyear ihr Kinoabenteuer am 21. März 1996.

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• FSK 0
• 81 Minuten

Nach den Spielzeugen übernahmen kleine Krabbelwesen das Kino und starten im Februar 1998 in den deutschen Kinos das große Krabbeln. Im Original hieß Das große Krabbeln, das lose auf der Handlung des japanischen Filmklassikers "Die sieben Samurai" basierte, übrigens "A Bug's Life". Eine mutige Gruppe kleiner Krabbler versucht darin, ein Dorf von der Unterdrückung zu befreien.

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• FSK 0
• 96 Minuten

1999 wurde die Erfolgsstory von Toy Story mit Toy Story 2 fortgesetzt. Auch dieser animierte Spielfilm von Pixar & Disney wurde für einen Oskar nominiert – dieses Mal in der Kategorie Bester Song für „When She Loved Me".

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• FSK 0
• 92 Minuten

Monster waren noch nie so süß und nach dem Pixar-Hit Die Monster AG von 2001 hatte garantiert kein Kind mehr Angst vor Monstern unterm Bett. Auch bei diesem Erfolgsfilm arbeitete das noch unabhängige Pixar-Studio mit Disney zusammen. Insgesamt spielte der Film, der im Original "Monster Inc." heißt, mehr als 561 Millionen US-Dollar ein und gehört damit in die Top 10 der erfolgreichsten animierten Filme.

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• FSK 6
• 92 Minuten

Wie wir den Film fanden

Wir lieben Monster AG, auch wenn unser Sohn als er den Film mit 6 Jahren das erste Mal sah, den Anfang ein bisschen gruslig fand – besonders den "Bösewicht" Randall Boggs. Ich würde daher empfehlen, den Film wirklich erst ab 6 Jahren und dann beim ersten Mal nur unter elterlicher Begleitung anzuschauen. Das Thema Monster im Schlafzimmer könnte sonst zu ungewünschten Schlafproblematiken führen.

Was haben wir damals alles mit dem kleinen Clownfisch Nemo mitgefiebert und tagelang die lustige Dorie-Wal-Stimme nachgemacht. Heute leiden wir als Eltern mir dem Papa von Nemo mit, der sich so tapfer auf die Suche nach seinem Kind macht. Für diesen emotionalen Animationfilm gewann "Finding Nemo", so der Original-Titel, bei den Oscars 2004 die Auszeichung als "Bester animierter Spielfilm".

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• FSK 0
• 96 Minuten

Wie wir den Film fanden

Nemo ist ein süßer kleiner Fisch, den unsere Kinder sofort ins Herz geschlossen haben. Aber die fiesen Haie und das Thema "Verloren gehen" hat ihnen dann doch etwas Angst gemacht und sie und wir waren froh, dass wir gemeinsam vor dem Fernseher saßen. So konnten wir auch gleich besprechen, wie sich kleine Menschenkinder verhalten können, wenn sie mal "verloren gehen". Das hat ganz viel Angst genommen und gleichzeitig haben unsere Kinder etwas Wichtiges und Nützlichen gelernt. Deshalb unser Tipp: Das erste Mal auf jeden Fall mit den Kids anschauen und eher ab 6 statt ab 0.

Lesetipp

Voll doof! Darum müssen Mütter in Kinderfilmen oft sterben

Charoline Bauer

Mit den Unglaublichen eroberte 2004 eine animierte Superhelden-Familie die Kinos. Und wieder erzielten Pixar und Disney damit zusammen einen Kassenhit, der weltweite Einspielergebnissen über 633 Millionen US-Dollar erzielte. Im Original hieß der Film "The Incredibles".

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• FSK 6
• 111 Minuten

Ein Film, in dem die Hauptcharaktere keine Menschen oder Tiere sind, sondern sprechende Autos mit Mimik und Gefühlen? Auf die Idee muss man erst einmal kommen. Und dann muss sie auch noch funktionieren. Natürlich hat Pixar das mit Cars hingekriegt und Lightning McQueen und seine Freunde aus Radiator Springs rasten direkt in die Herzen der großen und kleinen Zuschauer.

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• FSK 0
• 116 Minuten

Wie wir den Film fanden

Bei Cars muss sich kein Kind gruseln, denn so richtig fiese Wichte gibt es hier nicht. Und auch dadurch, dass die Charaktere durchweg nur Autos sind, findet keine so starke Personifizierung beim Schauen statt. Unser Kind fand Cars jedenfalls sehr unterhaltsam (wir auch) und wollte danach natürlich jede Menge Merch von Lightning McQueen und Co. haben. Danke, Pixar!

Der achte animierte Kinofilm von Pixar bringt eine Ratte in die Küche und leckeres Essen auf den Tisch. Klingt nach einer schrägen Kombi, aber natürlich funktioniert das im Pixar-Universum ganz wunderbar zusammen und Ratatouille wurde ein Hit.

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• FSK 0
• 111 Minuten

Wie wir den Film fanden:

Der Film hat uns seiner Zeit gut unterhalten, auch wenn wir ihn damals noch ohne Kinder geschaut haben. Beim zweiten Mal schauen mit den Kindern, waren wir erstaunt, wie viel Handlungsebene für Erwachsene in dem Film ist. Die Kinder hat es nicht gestört, sie sind seither große Rattenfans.

WALL·E kam 2008 in die deutschen Kinos und hier hatte Disney wieder seine Finger mit im Spiel. Der kleine Roboter Wall-e, der einsam auf der verlassenen und verseuchten Erde aufräumt und sich in die moderne Aufklärungs-Roboterin Eve verliebt, die eines Tages zur Erdkontrolle vorbeikommt, ist uns sofort ans Herz gewachsen. Wir werden immer die Ausrufe "Waalle-e" und "Evaaa" im Ohr haben, wenn wir an die zwei Lovebots denken.

Wall-e ist übrigens ein Akronym für Waste Allocation Load Lifter – Earth-Class, was auf Deutsch so viel wie "Müllordner und Lastenheber - Erdklasse bedeutet. 

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• FSK 0
• 99 Minuten

Wie wir den Film fanden

WALL·E ist mein absoluter Alltime-Pixar-Favorit, weswegen mein Sohn den Film als einer der ersten sehen durfte. Da es im Film keinen wirklichen Bösewichte gibt, außer die fiese AI am Ende, finde ich die FSK 0 auch gerechtfertigt. Vielleicht verstehen jüngere Kinder die ganze Idee hinter dem Film nicht, aber sie werden WALL·E und Eve sicher auch einfach lieber. Aber wie immer galt auch hier für uns: Beim ersten Mal schauen, sind wir Eltern besonders bei jüngeren Kids immer dabei.

Für Pixar und Disney ging es immer weiter nach oben auf der Erfolgswelle. Kein Wunder also, dass der zehnte Animationsfilm des Erfolgsteams auch genau so hieß: Oben, im Original "Up". Die herzrührende Geschichte über einen alten Rentner, seinen Hund und einen kleinen Pfadfinderjungen, die ungeplant mit einem Haus an tausenden Luftballons in ein großes Abenteuer fliegen, erhielt fünf Oscar-Nominierungen und konnte in den Kategorien Bester Animationsfilm und Beste Filmmusik sogar gewinnen.

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• FSK 0
• 96 Minuten

Wie wir den Film fanden

Der Film hat sehr viele bunte und lustige Momente, aber auch einige traurige und sehr berührende, sowie ein paar eher gruslige. Unserem sensiblen Kind war manches davon etwas zu viel, weshalb es froh war, dass wir zusammen vor dem Fernseher saßen und das Gesehene unmittelbar noch einmal besprechen konnten. Unsere persönliche Familien-Einschätzung ist daher: Lieber erst ab 6 gucken und am besten zusammen.

Und weiter ging die Erfolgsstory: Im Jahr 2010 kam die dritte Fortsetzung des allerersten animierten Kinofilms in die Kinos: Toy Story 3. Und ja, auch dieser weitere Film um Woody und Buzz Lightyear kam bei den Fans gut an, sodass – wie spoilern schonmal – es nicht der letzte Toy Story-Film bleiben sollte.

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• FSK 0
• 103 Minuten

Warum aufhören, wenn etwas richtig gut funktioniert (vor allem auch als Merchandise)? 2011 brausten wieder die vermenschlichten Autos ins Cars 2 über die Kinoleinwand und nahmen Eltern und Kinder mit auf eine aufregende Verfolgungsjagd à la James Bond.

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• FSK 0
• 107 Minuten

Wie wir den Film fanden

Für Cars 2 gilt das gleich wie für Cars 1: die Altersfreigabe von 0 Jahren ist völlig ok! Wobei ich glaube, dass Kinder die ganzen Anspielungen und Anlehnungen an klassische James Bond-Filme nicht verstehen werden – wie auch, James Bond hat sicher kein FSK 0. Dennoch ist auch dieser Cars-Film ein relativ unbeschwertes Filmvergnügen für die ganze Familie.

2012 und damit 17 Jahre nach dem ersten animierten Spielfilm-Hit von Pixar gab es endlich einen Film mit einer weiblichen Hauptrolle: Merida – Legende der Highlands. Wir finden ja, dass Pixar und Disney ziemlich lange gebraucht haben, um zu schnallen, dass auch Mädchen gerne Animationsfilme schauen und da auch Vorbilder brauchen. Aber hey, immerhin haben sie es gemerkt und – wie spoilern wieder – es sollten noch ein paar tolle Filme mit weiblichen Heldinnen folgen. Im Original hieß der Film übrigens "Brave" (dt. mutig).

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• FSK 6
• 94 Minuten

Wie wir den Film fanden:

Der FSK 6 ist bei diesem Film auf jeden sehr gerechtfertigt, denn Merida ist mehr als düster und der böse Bär ist mal so richtig böse. Ich finde ihn ehrlich gesagt sogar zu finster gezeichnet – eine Schippe weniger hätte es in einem Kinderfilm auch getan. Dennoch mochten unsere Kinder den Film sehr gerne, besonders die drei kleinen Nackedei-Brüder am Ende haben sie sehr amüsiert.

Wenn etwas gut läuft und sich auch als Spielzeug prima verkaufen lässt, dann macht man mehr davon. Das haben Pixar und Disney auch bei den liebenswerten Monstern Mike Glotzkowski und James P. Sullivan gemerkt und schicken sie in ihrem diesem Animationshit an Die Monster Uni, im Original "Monsters University".

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• FSK 0
• 104 Minuten

Wie wir den Film fanden

Warum Monster AG erst ab 6 Jahren ist, aber Monster Uni schon ab 0 freigegeben ist. so ganz genau wissen wir es nicht. Vielleicht weil hier der Schwerpunt nicht auf Monstern im Kinderzimmer liegt. Wir haben de Film trotzdem erst mit unserm Kind geschaut als 6 Jahre alt war und ich glaube, dass war genau das richtige Alter.

Alles steht Kopf – der Filmtitel ist Programm, denn in diesem witzigen Pixar-Film drehen die personifizierten Gefühle richtig auf und müssen zur Stabilisierung der mentalen Gesundheit ihres Menschenmädchens Riley sich in deren Unterbewusstsein zurechtfinden. Keine leichte Aufgabe, wenn die beiden Protagonisten Freude und Kummer heißen. Auch dieser Animationsfilm konnte wieder einen Oscar als Bester animierter Spielfilm einheimsen. Im Original hieß der Film "Inside out".

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• FSK 0
• 94 Minuten

Wie wir den Film fanden

Ich mochte den Film, aber mein sechsjähriges Kind brauchte bei der Story unsere Begleitung, um die Geschichte wirklich zu verstehen. Die Personifizierung der Gefühle ist aber auch wirklich etwas, was Kinder in dem Alter nicht auf Anhieb verstehen. Deshalb wäre meine Empfehlung, den Film erst ab 6 und unbedingt zusammen anzuschauen, damit es nicht nur eine Berieselung mit bunten Bildern ist, sondern auch wirklich einen Mehrwert hat.

Arlo & Spot, das ist zum einen ein kleiner Dino namens Arlo, der so gar nicht mutig ist, es aber sein muss. Auf seiner abenteuerlichen Reise zurück nach Hause bekommt er unerwartete Unterstützung von einem wilden Neandertalerjungen namens Spot.

Das Witzige an dem Film: Die Rollen sind vertauscht – Arlo ist ein kultivierter Dinosaurier und Spot, der Menschenjunge, so etwas wie sein wildes Haustier. Der Originaltitel des Films ist The Good Dinosaur, und Regie führte hier erstmal Peter Sohn, der spätere Regisseur von Elemental. 

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• FSK 6
• 94 Minuten

Wie wir den Film fanden

Schwierig. Ich mag die Idee des Films und eigentlich auch die Story, aber an der Tatsache, dass – Achtung Spoiler – Arlos Papa am Anfang des Films stirbt, hatte nicht nur mein siebenjähriges Kind zu knabbern, sondern ich auch. wir waren jedenfalls sehr froh, dass wir unser Kind beim Schauen begleitet haben und das Thema mit Gesprächen dazu abmildern konnten. Aber bis heute sagt mein Kind, dass es den Film genau deswegen doof findet und nicht noch einmal schauen will. FSK 6 ist daher berechtigt aus meiner Sicht und wenn ihr wisst, dass Tod, insbesondere der Tod einer nahestehenden Person, eine emotionale Belastung für euer Kind ist, dann sucht euch lieber einen anderen Film aus.

Findet Dorie ist die Fortsetzung von Findet Nemo mit einem anderen Schwerpunkt. Hier steht nämlich, wie der Filmtitel bereits verrät, Nemos liebenswerte Freundin Dorie im Mittelpunkt. Was für eine Freude unsere kleinen Fischfreunde in diesem Film wiederzusehen! Im Original heißt der Film "Finding Dory".

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• FSK 0
• 103 Minuten

Wenn etwas bei Pixar läuft, dann läuft es bzw. in diesem fährt es, denn es geht in diesem Pixar-Knaller wieder um die coolen Autos Lightning McQueen und Hook. In Cars 3: Evolution scheint Lightning am Ende seiner Karriere angekommen zu sein. Ist nur die Frage, ob er sie glanzvoll oder verbittert beendet.

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• FSK 0
• 102 Minuten

Wie wir den Film fanden

Und nochmal Cars ... und nochmal unsere gleiche Einschätzung: Auch Cars 3 ist für Kinder unter 6 Jahren geeignet, wobei es fraglich ist, ob euer Kind unter 5 die Story wirklich so richtig versteht. Wir haben fast alle Pixar-Filme erst geschaut als unser Kind 6 Jahre alt war und das war eine gute Entscheidung für uns.

Erstmals erscheinen 2017 gleich zwei Pixar-Filme in einem Jahr - und sie könnten unterschiedlicher nicht sein. Während es in Cars 3 um Autos geht, steht in Coco – Lebendiger als das Leben! eine mexikanischer Junge im Mittelpunkt, dessen größter Traum es ist Musik zu machen und der am Día de Muertos, dem mexikanischen Feiertag  zum Tag der Toten, auf eine abenteuerliche Reise in die Totenwelt gerät.

Bei der Oscarverleihung 2018 wurde Coco als bester Animationsfilm geehrt und erhielt dazu noch eine goldenes Figürchen für den Filmsong "Remember Me".

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• FSK 0
• 105 Minuten

Wie wir den Film fanden

In diesem Film geht es explizit um Tod, aber im Gegensatz zu diesem Thema bei "Arlo & Spot" empfanden wir es hier gar nicht als belastend. Ich bin mir nicht sicher, ob Kinder die ganze Dimension des Filmthemas begreifen, aber liebenswerten Charaktere des Films und die bunten Farben machen Kindern auch Spaß. Unter 6 Jahren würde ich den Film jedoch trotz FSK 0 nicht mit meinem Kind schauen, einfach weil ich finde, dass die Story dafür zu komplex ist.

Die Unglaublichen 2 macht da weiter wo Die Unglaublichen 1 aufgehört haben. Allerdings geht erst einmal alles schief und die Superhelden-Familie steht ohne Einkommen da. Mit Unterstüzung von Winston Deavor macht die Familie einen Neuanfang, bei dem Mama Helen auf Schurkenfang geht und Papa Bob zuhause bleibt und sich um die Kinder kümmert. Und dann überschlagen sich die Ereignisse, wie ihr der coolen Superhelden-Fortsetzung selbst sehen könnt.

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• FSK 6
• 118 Minuten

Ob es jemals Ende wird? Wir wissen es nicht. 2019 kam jedenfalls mit A Toy Story 4: Alles hört auf kein Kommando der vierte Teil der Toy Story-Saga in die Kinos. Und auch dafür gab es für Pixar – Überraschung – einen Oscar! Da Spielzeuge nicht altern, sondern sich höchstens ein bisschen abnutzen, kann es noch ewig so weiter gehen. Wir sind sehr gespannt, ob Toy Story X auch der letzte Film von Pixar sein wird, sollte es jemals soweit kommen (wir hoffen nicht).

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• FSK 0
• 100 Minuten

Onward: Keine halben Sachen ist sicher einer der etwas unbekannteren Pixar-Filme, vielleicht auch, weil er mitten in der Corona-Pandemie erschien und ins Kino gehen da nicht so einfach war. Bei diesem Animationsfilm handelt es sich um einen Fantasy-Film voller Magie, mit zwei männlichen Elfenbrüdern als Hauptfiguren.

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• FSK 6
• 105 Minuten

Soul heißt der oscar-prämierte Pixar-Hit aus dem Jahre 2020 und das Animationsstudio begibt sich darin mit der Hauptfigur, dem Jazz-Pianisten Joe Gardener auf eine spirituelle und musikalische Reise, um den Sinn des Lebens zu entdecken.

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• FSK 0
• 100 Minuten

Statt in angedrehte Fantasiewelten geht es im Animationsfilm Luca, der 2021 erschien, an die italienische Riviera. Dass das aber nichts mit einem beschaulichen Familienurlaub zu tun hat, wie wir in kennen, ist bei Pixar doch klar. Lasst euch von Disney Pixar nach Italien entführen und erlebt einen bunten zweiten Sommerurlaub vor dem Fernseher.

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• FSK 0
• 95 Minuten

Wie wir den Film fanden:

Der Film ist nicht unser liebster Lieblingsfilm von Disney, aber er hat uns dennoch gut unterhalten. Das Grundschulkind fand die Story um das Rennen spannend und mochte es, dass wieder ein starkes Mädchen dabei ist. Sehr süße Story, über die Angst vor Anderssein, dem Wunsch dazuzugehören und die Erkenntnis, dass das Böse nicht immer ein böses/anderes Gesicht hat.

2022 gab es gleich wieder Pixar-Nachschub in Form des Coming of age-Films Rot, im Original "Turning Red". Darin spielt endlich Mal wieder eine Mädchen die Hauptrolle, nämlich die Meilin, die sich urplötzlich in einen roten Panda verwandelt. Warum das so ist und was sie dagegen tun kann, könnt ihr euch auf Disney+ anschauen.

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• FSK 6
• 100 Minuten

Noch eine Toy Story-Fortsetzung? Nur fast. Lightyear ist zwar ein Figur aus den Toy Story-Filmen, aber im Animationsfilm Lightyear ist ein Spin-off, also eine Geschichten-Auskopplung, die sich nur um die Figur des Charakters Buzz Lightyear dreht. Als treue Toy Story-Fans haben wir den Film natürlich trotzdem sofort angeschaut. Ihr auch?

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• FSK 6
• 100 Minuten

2023 brachten Pixar und Disney mit Elemental ein wahre Farbexplosion auf die Kinoleinwand, in Form der liebenswerten Elemente Wade (Wasser) und Ember (Feuer), die in Element City unter allen anderen Elementen ihr Gemeinsamkeiten und Unterschiede entdecken. Alles über den Film erfahrt ihr in unserem Interview mit Regisseur Peter Sohn und unserer Reportage aus den Pixar Studios in San Fransisco. Und ein Quiz zum Film habe wir auch noch für euch.

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• FSK 0
• 102 Minuten

Wie wir den Film fanden:

Lesetipp

Warum wir den Pixar-Film "Elemental" lieben und "heiße" Fragen an die Macher im Interview

Charoline Bauer

Auf diese Fortsetzung haben nicht nur wir gewartet, sondern offensichtlich ganz viele Pixar-Fans, denn Alles steht Kopf 2 wurde ruckzuck zu einem der erfolgreichsten Filme 2024. Können wir voll verstehen, denn der zweite Teil mit den liebenswerten Gefühlen aus Rileys Kopf ist genauso charmant, lustig und lehrreich, wie der Vorgänger. In "Alles steht Kopf 2" ist Riley eine junge Teenagerin und ihre Emotionen im Kopf bekommen Gesellschaft - von noch mehr Emotionen. Dass das chaotisch, bunt und witzig wird, ist klar. Wenn ihr den Film schon geschaut habt, denn versucht euch in unserem "Alles steht Kopf 2"-Quiz.

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• FSK 0
• 96 Minuten

Wie wir den Film fanden:

Lesetipp

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Charoline Bauer

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