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Spar-Tipps

London mit Kindern entdecken? Das ist gerade nicht nur wegen Harry Potter ein Riesen-Trend

London mit Kindern Kostengünstige Reisetipps
© getty images / iStock / Getty Images Plus / franckreporter

London ist immer eine Reise wert. Es gibt hier Kultur, Geschichte und jede Menge zu entdecken. Damit euch euer Ausflug nach London mit Kindern finanziell nicht in den Ruin treibt, kommen hier die besten Tipps für die britische Metropole. Das Gute: Viele unserer Tipps kosten wenig oder gar kein Geld. 

Sehenswürdigkeiten in London, die Kinder mögen

Ihr solltet euch bewusst sein, dass es nahezu unmöglich ist, alle Sehenswürdigkeiten Londons in einem Urlaub anzuschauen. Besonders wenn ihr mit Kindern unterwegs seid, wird das schnell ein Unterfangen, das mehr stresst, als Spaß macht. Ihr seid hier im Urlaub, deswegen überlegt doch, was euch als Familie am meisten interessiert und hebt euch andere Unternehmungen für einen zweiten Besuch auf. Denn London ist mit Kindern immer eine Reise wert.

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Die meisten Sehenswürdigkeiten zu besuchen, ist leider nicht ganz preiswert. Ihr könnt aber überlegen, ob es euch vielleicht reicht, nur VOR dem Big Ben zu stehen, statt ihn auch von innen zu erkunden. Letztlich müsst ihr schauen, was da für euch am besten passt, sich einfach nur treiben lassen in London mit den Kindern, kann richtig viel Spaß machen.

  • Big Ben: Der 96 m hohe Uhrturm ist einfach jedem ein Begriff. Offiziell heißt er übrigens seit 2012 Elisabeth Tower, aber der Name Big Ben hat sich einfach so in unser Bewusstsein eingebrannt, dass er weiterhin benutzt wird. Die große Glocke, die mit dem Namen Big Ben bezeichnet wird, wiegt 13,5 Tonnen. Ihr könnt Big Ben im Rahmen einer Tour besichtigen, allerdings müsst ihr euch dafür weit im Voraus anmelden. Die zweite Einschränkung ist, dass Kinder erst ab 11 Jahren an der Führung teilnehmen können, ihr körperlich fit sein und Krach gut aushalten können müsst. Denn obwohl ihr Ohrstöpsel bekommt, kann es recht laut werden.
  • London Eye: Das markante Riesenrad, das euch einmal gemächlich einen Rundum-Blick über London City verschafft, hat es finanztechnisch leider in sich. Tickets starten bei 38 € pro Person. Es kann aber auch Spaß machen, sich in der Nähe niederzulassen, mit dem Rad im Hintergrund zu posieren und dann weiter an der Themse zu flanieren.
  • Buckingham Palace: Natürlich kennen wir alle die offizielle Residenz der britischen Monarchie von Bildern. Aber in echt davor stehen, das ist noch mal eine ganz andere Erfahrung. Ihr könnt den Palast im Rahmen einer Tour auch besuchen. Es lohnt sich, die Tickets dafür im Vorfeld zu erwerben. Wenn ihr früh genug da seid, könnt ihr die Wachablösung der Soldaten, das sogenannte "Changing the Guard" mitverfolgen, was für Kinder sehr beeindruckend ist. Weht die Flagge auf dem Dach, bedeutet das übrigens, dass König Charles vor Ort ist. Vielleicht erhascht ihr einen Blick auf ihn? 
    Kleiner Extratipp: Wird es euren Kindern oder euch zu viel, bietet der direkt neben dem Buckingham Palace liegende Park reichlich Möglichkeiten zur Entspannung.
  • Hyde Park & Speakers Corner: Wann immer ihr eine Auszeit vom Großstadttrubel braucht, der Hyde Park bietet Entlastung, weil eure Kinder hier mitten in London über den Rasen flitzen und Energie rauslassen können.
  • Tower of London: Der Besuch in dem imposanten Turm ist eher für einen Ausflug mit älteren Kindern gedacht. Ihr könnt mit jüngeren natürlich die Kronjuwelen bestaunen oder die wechselnden Ausstellungen anschauen. Aber habt im Hinterkopf: In den alten Gemäuern waren Schmerz und Folter leider auch ein Thema. Damit sollten eure Kinder zumindest nicht unvorbereitet in Kontakt kommen. Spannend sind die im Ticketpreis inkludierten Wärter-Touren, bei denen ihr noch sehr viel mehr gruselige und faszinierende Fakten rund um diesen Turm erfahren werdet.
  • Tower Bridge: Auf der Brücke von der einen zur anderen Seite und wieder zurückzuschlendern, kann hier ein abenteuerliches Unterfangen werden. Denn immer wieder wird die Klappbrücke auch hochgeklappt, damit Schiffe unter ihr passieren können. Dieser Spaß kostet euch gar nichts. Wenn ihr allerdings die Tower Bridge Ausstellung und die historischen Maschinenräume und Türme besuchen wollt, müsst ihr doch in Tickets investieren.
  • Westminster Abbey: Hier könnt ihr Geschichte atmen, denn in der weltberühmten Londoner Kirche wurden schon Könige und Königinnen gekrönt und royale Hochzeiten gefeiert. Ihr könnt den Saal kostenlos besuchen, wenn ihr an einem Gottesdienst teilnehmt. Das ist Montag bis Samstag immer um 17 Uhr und am Sonntag um 15 Uhr möglich. Ihr könnt aber auch regulär ein Ticket erwerben und euch dann Westminster Abbey in eurem Tempo anschauen.
  • Saint Paul's Cathedral: Die Älteren werden sich vielleicht erinnern, dass in dieser Kathedrale König Charles der verstorbenen Prinzessin Diana das Ja-Wort gegeben hat. Ihr könnt die Kirche von innen besichtigen, solltet nur im Blick haben, dass es da recht viele Treppenstufen zu überwinden gibt. Auch wichtig: Sonntags ist die St. Paul's Cathedral für Gottesdienste reserviert und kann nicht besucht werden.
  • Trafalgar Square: Der größte öffentliche Platz Londons ist viel auf einmal. Ihr könnt mit euren Kindern hier die berühmte Nelsonsäule anschauen, die 51 m in die Höhe ragt und von vier Steinlöwen bewacht wird.
  • Camden Town: Rund um den U-Bahnhof Camden Road findet ihr Flohmärkte, Food Märkte und jede Menge Spannendes zu entdecken. Wenn eure Kinder schon etwas älter sind, geht mit ihnen ruhig mal in den riesigen Cyberdog-Laden. Sie werden große Augen machen und danach auf jeden Fall was zu erzählen haben.
  • Oxford Street: Falls eure Kinder (oder ihr)  Lust auf Shopping und Menschenmassen haben, dann seid ihr hier am Puls der Zeit. Ihr findet hier Shoppingtempel nach Shoppingtempel und könnt euch dem Kaufrausch hingeben. Selbst wenn ihr nichts einkaufen wollt, einfach mal hier gewesen zu sein, macht schon Spaß.
  • Ein Besuch an der Themse: Viele kleine Kanäle durchziehen London, sodass ihr sowohl am Ufer der Themse Platz nehmen und picknicken könnt, oder aber eine Bootstour auf der Themse unternehmt. Mit Kindern London vom Wasser aus entdecken, bietet eine ganz neue Perspektive.
  • Borough Market: Einer der ältesten Lebensmittelmärkte Londons, auf dem ihr garantiert alle euer Lieblingsessen finden werdet.
  • The Shard: Mit 309,6 m ist dieses Gebäude das Höchste in Großbritannien und der EU. Das sieht von außen imposant aus, macht aber auch von innen Spaß. Denn es gibt eine Aussichtsplattform. Für die müsst ihr leider etwas Geld in die Hand nehmen, wenn ihr einen möglichst weiten Blick haben wollt, lohnt sich das aber.
  • Houses of Parliament: Der Sitz des britischen Parlaments zählt seit 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Bei Interesse könnt ihr als Zuschauer*innen während einer politischen Debatte dabei sein.
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Gratis Alternativen zum London Eye

Das London Eye ist teuer, das günstigste Ticket für Erwachsene kostet ab 38 €. Natürlich habt ihr einen wirklich schönen Rundblick auf London, aber es gibt kostenlose Alternativen, die ebenfalls einen tollen Blick auf die Stadt von oben bieten. So könnt ihr in den Anbau der Tate Modern steigen und schaut von dort auf Nordlondon. Auch Sky Garden lohnt sich. Das ist das Gebäude, das die Londoner Walkie Talkie nennen. Ihr müsst euch allerdings für den kostenlosen Besuch anmelden.

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Kostenlose Museen in London für Kinder

Was Kinder eigentlich immer begeistert, sind Museen, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Und tatsächlich bietet London in dem Bereich einiges für Kinder. Euer Geldbeutel kann aufatmen, denn viele Museen in London sind kostenlos.

  • Natural History Museum: Die Schlange vor dem Eingang werden im Laufe des Tages länger, deswegen unser Tipp: früh da sein. Das faszinierende Naturkundemuseum hat ein riesiges Walskelett im Eingangsbereich hängen und verfügt über eine hervorragende Dinosauriersammlung. Ein Blauwal-Modell kann man ebenfalls bestaunen.
  • Victoria & Albert Museum: Natürlich könnt ihr gemeinsam durch dieses berühmte Museum schlendern. Alternativ können eure Kinder aber auch im Young V&A an verschiedenen Programmen teilnehmen und sich künstlerisch ausprobieren. Das Ziel ist es, neue Fähigkeiten und Selbstvertrauen zu gewinnen.
  • British Museum: Dieses Museum ist eins der größten der Welt und ihr könnt hier locker auch mehrere Tage verbringen. Es gibt kostenlose Veranstaltungen, an denen ihr teilnehmen könnt sowie Rucksäcke mit Aktivitäten für all diejenigen, die im Museum bestimmten Dingen auf den Grund gehen wollen.
  • Science Museum: Hier können eure Kinder selbst aktiv werden und alles entdecken, anfassen, auskundschaften. Für manche Aktivitäten müsst ihr bezahlen, der Eintritt ins Museum ist aber kostenfrei.
  • London Transport Museum: Über 80 Fahrzeuge, darunter natürlich der ikonische rote Bus, aber auch den ersten U-Bahn-Zug der Welt gibt es hier zu entdecken. Das Museum ist für alle Besucher*innen unter 18 Jahren kostenfrei.
  • Imperial War Museum: Dieses Museum ist eher für ältere Kinder geeignet, denn hier lauft ihr durch die Schützengräben und seht Kampfflieger aus nächster Nähe. Es geht vor allem darum, die Schrecken von Kriegen zu ergründen.

Berühmte Londoner U-Bahnstationen, die Kinder begeistern

  • Paddington Station: Na, an wen denken wohl alle, wenn sie "Paddington" hören? Genau, den knuddeligen Bären, den wir alle in unser Herz geschlossen haben. Am Bahnhof Paddington könnt ihr eure Kinder (und euch) auf einer Paddington Bank und vor dem Denkmal fotografieren.
  • Kings Cross St. Pancras: Selbstverständlich darf dieser Bahnhof mit seinem sehr berühmten Gleis nicht fehlen. Ihr könnt zum Gleis gehen, euch in die Schlange stellen und für ein Foto posieren. Es gibt das Gleis 9 3/4 übrigens am Bahnhof direkt zweimal: Einmal zwischen den Gleisen 4 und 5, weil die einfach etwas hübscher aussehen, und dann den Nachbau vom Gleis mit Schild und halb verschwundenem Kofferwagen neben dem Harry Potter Souvenir-Shop.
  • Piccadilly Circus: Wenn ihr hier aussteigt, passt auf, dass ihr euch nicht verliert. Denn hier ist es super trubelig, aber auch wirklich beeindruckend. Die berühmte digitale Leinwand mit all der Werbung ist ikonisch und ihr werdet erstmal geblendet davor stehen.
  • Victoria: Von hier fahren die Züge ins ganze Königreich ab, weswegen ein Besuch besonders für Zuginteressierte sich durchaus lohnt. Es ist recht voll hier, sodass ihr ein bisschen aufeinander Acht geben müsst, aber schon die Idee wo man noch so überall hinfahren könnte, macht viel Spaß.
  • Baker Street: Wer kennt die Geschichten von Sir Arthur Conan Doyle über den berühmtesten Detektiv der Welt? Sherlock Holmes wohnt in der (fiktiven) Adresse Baker Street 221B, weswegen Interessierte schon mal den U-Bahnhof besuchen.
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Mit Kindern in London übernachten

Wie in jedem anderen Urlaub gilt auch beim Städtetrip nach London: Alles ist möglich. Ihr könnt in einem Hostel oder einer Jugendherberge übernachten, oder in einem Luxushotel. Alles hat seinen Reiz und natürlich auch seine Berechtigung. Wichtiger als die Ausstattung ist es wohl auch, sich im Vorfeld Gedanken dazu zu machen, welche Orte ihr besuchen wollt, um lange Anfahrten zu vermeiden.

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Alternativ zu einem Hotelaufenthalt könnt ihr eine Ferienwohnung oder ein Apartment mieten. Über AirBnB findet ihr sowohl im Umkreis von London, als auch direkt in der City zahlreiche Angebote, die eure Bedürfnisse abdecken. Was ihr allgemein im Hinterkopf behalten solltet: Die Mieten in London sind hoch und die Zimmer in der Regel recht klein. Aber gerade mit Kindern ist man ja in London eigentlich nur zum Schlafen in der Unterkunft, weil ihr die Stadt in all ihrer Vielfalt erleben wollt.

Mit Kindern in London auf Harry Potters Spuren

Für Harry-Potter-Fans ist der Besuch des Warner Bros Studios in Watford ein Muss. Ihr lauft durch die Filmkulissen, müsst euch Dementoren stellen, seht den Hogwarts Express. Die Tickets kosten mit Transfer ab 120 Euro, sind sehr beliebt, deshalb solltet ihr sie euch früh besorgen.

Wenn ihr aber keine Zeit habt oder nicht so viel Geld ausgeben wollt, gibt es auch hier ein paar kostenlose Alternativen. Leadenhall Market war im ersten Harry-Potter-Film die Kulisse für die Winkelgasse. Die Milleniumbrücke, die im Film von Voldemort zerstört wurde, könnt ihr immer noch überqueren. Über den Bahnhof King's Cross habt ihr ja bereits etwas gelesen.

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London mit Kindern: Speisen aus aller Welt

Wenn ihr schon mal in King's Cross seid, könnt ihr auch gleich die Gegend drumherum erkunden. Die war früher richtig schmuddelig und ist jetzt cool. Am Granary Square findet ihr von Mittwoch bis Freitag einen Markt mit sehr leckeren Sachen. Überhaupt könnt ihr euch durch die verschiedenen Küchen essen. London war und ist eine Einwandererstadt, was bedeutet, dass es unzählige internationale Restaurants und Streetfood Märkte gibt.

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Einer der beliebtesten Streetfood Märkte ist der an der Brick Lane. Sonntags gibt es dort fast alles von äthiopischen Gerichten, japanischen Pfannkuchen oder chinesischen Dim Sum – was das Herz und der Magen begehrt. Es ist eine tolle Gelegenheit, Gerichte zu probieren, die ihr wahrscheinlich in Deutschland nicht so leicht finden würdet. Auf der Brick Lane solltet ihr bei Beigel Bake, dem beliebtesten Bagel-Laden von London, vorbeischauen. Erschreckt euch nicht, wenn ihr die Schlange seht, das geht alles ruckzuck, dafür sorgen die resoluten Damen hinter der Theke.

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111 Orte in London, die man gesehen haben muss

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Highlight für Kinder: Die roten Busse in London

Die Doppeldecker-Busse sind natürlich eines der Markenzeichen von London. Zugegeben, in der Innenstadt schleichen sie eher, aber es ist trotzdem nett, wenn man vom oberen Deck die Stadt betrachtet. Ihr könnt die übliche Stadtrundfahrt machen, aber der 15-Bus fährt vom Tower zu Charing Cross Station und da habt ihr auch schon viel gesehen. Da es eine beliebte Strecke ist, sind auch noch alte Routemaster im Einsatz, also die Busse, auf die man hinten aufspringen kann. Manchmal gibt es auch den 9er Bus als Routemaster, die 9 fährt vom Trafalgar Square nach Kensington am Hyde Park und an der imposanten Royal Albert Hall vorbei.

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Extratipp für Familien: Die Parks von London

London ist laut und überlaufen. Weil das schon immer so war, haben Städteplaner*innen darauf gedrungen, dass es genügend Parks gibt. Im schon benannten Hyde Park könnt ihr euch stundenlang aufhalten. Der Regent's Park hat einen wunderschönen See, auf dem ihr Tretboot fahren könnt. Greenwich Park ist der älteste royale Park und immer einen Abstecher wert. St. James Park in der Nähe vom Buckingham Palace, kann mit Pelikanen aufwarten. Und Lincoln's Inn Field in der Nähe des Gerichts ist eine kleine Oase.

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Wenn ihr es ganz verwunschen haben wollt, fahrt nach Nunhead und lauft über den überwucherten viktorianischen Friedhof. Es liegen hier keine Promis, wie auf dem Highgate Friedhof, auf dem Karl Marx begraben ist. Aber dieses Mitglied der "Magnificent Seven", wie die sieben großen viktorianischen Friedhöfe heißen, hat einen Zauber. Außerdem ist er nicht so bekannt wie die anderen, also ein Geheimtipp. Dann seid ihr auch in der Nähe von Peckham, der neuen Hipster-Heimat mit selbstgebrautem Bier und coolen Restaurants.

Geld sparen im London Urlaub mit Kindern

Ihr seht, London geht auch etwas preiswerter. Ihr müsst ja nicht nur aufs Geld schauen, so macht Urlaub selten Spaß. Aber wenn ihr die Tipps hier beherzigt, dann habt ihr eine gute Mischung aus preiswert und etwas gehobener. Vergesst nicht, dass der Spaß bei einem Städtetrip nicht zu kurz kommen sollte. London mit Kindern kann besonders für die Jüngsten auch echt anstrengend werden. Um immer wieder runterzufahren, gönnt euch gemeinsame Auszeiten fern ab vom Trubel und bleibt einfach neugierig. Urlaub ist, was wir draus machen.

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Mit diesem Test findet ihr ganz leicht den passenden Urlaub für eure Familie

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