Männer erzählen von dem Moment, als sie ihre Braut zum ersten Mal sahen

„Ich sah sie an und sagte laut: `Sie ist wunderschön`. In der Sekunde, in der ich sie sah, war die Nervosität weg. Die Angst war weg. Ich war bereit, und ich hätte nicht glücklicher sein können."

„Sie hat mir den Atem geraubt. Ihr Kleid war wunderschön, aber sie hätte auch einen Kartoffelsack tragen können und wäre umwerfend gewesen. Ihr Sohn war da, um sie zum Altar zu führen, ihr anderer Sohn war auf einem iPad in der ersten Reihe dabei (er ist in Übersee im Einsatz) und ihre, jetzt wohl meine, Enkelkinder waren bei mir und die Kirche war voll mit unseren Freunden und unserer Familie. Nichts, aber auch gar nichts, hätte diesen Moment für mich ruinieren können. Mein erster Gedanke?
"Das passiert wirklich, und es ist perfekt".

„Ich war völlig atemlos, als sie zum Altar schritt. Das "Sie ist soo schön", gefolgt von einem absoluten Schock bis hin zum Stottern, dann die Tränen. 18 Jahre lang habe ich mir diesen Moment mit ihr gewünscht. Seit 25 Jahren bin ich in meine Frau verliebt, seit 7 Jahren verheiratet und ich schreibe ihr immer noch Liebesbriefe. Es war wirklich einer der wichtigsten Momente in meinem Leben. Ich habe ein Foto, das direkt nach der Zeremonie aufgenommen wurde, auf meinem Schreibtisch bei der Arbeit. Ja - ich bin ein hoffnungsloser Romantiker."

„Wir haben auf einem Berggipfel geheiratet. Wir sind gemeinsam zum Gipfel gelaufen. Ich finde es immer seltsam, dass die Frau diejenige ist, von der erwartet wird, dass sie den Gang zum Altar hinuntergeht. Das scheint mir ein Überbleibsel aus einer älteren Zeit zu sein. Jedenfalls haben wir diesen ersten Spaziergang gemeinsam unternommen, so wie wir seitdem jeden zweiten unternommen haben."

„Wenn man sagt, dass alle anderen verschwinden, dann stimmt das auch. Ich erinnere mich an jeden Schritt, den sie auf mich zuging. Sie lächelte und ging; die ganze Zeit über war sie ruhig. Mein Inneres hüpfte herum. Wenn ich es in meinem Kopf noch einmal durchspiele, sehe ich das Kleid undeutlich. Ich höre die Musik nicht. Ich weiß, dass ihre Eltern dabei waren, aber ich sehe sie auch nicht. Ich sehe ihre Augen ganz deutlich, weit geöffnet, auf meine gerichtet. Wir haben uns in den Jahren zuvor unzählige Male in die Augen geschaut. All diese Blicke waren nun in diesen einen eingepackt. Ich schwöre, ich konnte ihre Gedanken hören!"

„Sie hatte es geschafft, ihr Kleid und ihre Frisur bzw. ihr Make-up bis zu diesem Tag vor mir geheim zu halten. Als ich sie also zum Altar schreiten sah, war es das erste Mal, dass ich sie in voller Pracht sah, und ich kann Ihnen sagen, dass ich wie vom Blitz getroffen war, wie schön sie aussah. Ich hatte während der gesamten Zeremonie (an die ich mich im Grunde kaum erinnern kann) das größte und dümmste Grinsen im Gesicht und konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden. Ich schaue mir immer noch gerne unser Hochzeitsalbum an, wir waren an diesem Tag so unglaublich glücklich."

„Es war das erste Mal, dass ich ihr Kleid gesehen habe, geschweige denn, dass sie es getragen hat und ich habe geweint. Sie sah so schön aus, wie eine Prinzessin. Mein Herz machte ein paar Sprünge und ich war überglücklich. Mein Trauzeuge, der ein alter und lieber Freund von uns beiden ist, fing anscheinend auch an zu weinen. Ich konnte ihn nicht sehen, weil er hinter mir stand. Es war zauberhaft."

„Wir sind jetzt seit 8 Jahren verheiratet und an unserem Hochzeitstag haben wir die Fotos vor der Zeremonie gemacht, damit wir den ganzen Tag zusammen verbringen konnten. Aber trotzdem, als sie den Gang hinunterkam, bin ich ausgerastet und habe angefangen zu flennen, und das hat fast die ganze Zeremonie über gedauert."

„Ich habe während meiner gesamten Hochzeit geweint wie ein Baby, angefangen bei dem Moment, als ich ihr Gesicht durch die Fenster der Kapelle sah. Als sich die Türen öffneten, war mein erster Gedanke, dass in diesem Moment alles perfekt war. Es erinnerte mich an das erste Mal, als ich sie sah - in einem überfüllten Raum, lachend mit Freunden - und das um ein Vielfaches."

„Ich wollte sie absichtlich nicht sehen, bis die Kirchentüren geöffnet wurden. Ich erinnere mich, dass es ziemlich hell war, weil die Hintertür nach draußen ebenfalls offen war. Nachdem ihr Vater und sie etwa sechs Schritte hineingegangen waren, sah es so aus, als würde sie Sonnenlicht ausstrahlen, als sie den Gang hinunterging. Ich weiß noch, wie ich einatmete und ein kleines, besorgtes Keuchen von mir gab. Mein Trauzeuge bot mir ein Taschentuch an, ich brauchte es in diesem Moment nicht, aber ich wusste, dass ich es bald brauchen würde... und mit "bald" meinte ich fünf Sekunden später.

Ich erinnere mich, dass ich Gänsehaut bekam, als ich sah, wie schön sie war und meine Beine fühlten sich schwach an und meine Augen begannen zu tränen. Bald konnte ich sie durch die Tränen nicht mehr sehen und begann mir das Gesicht abzuwischen. Ich sah zu meiner Mutter in der ersten Kirchenbank hinüber, die mich wahrscheinlich seit meiner Teenagerzeit nicht mehr hat weinen sehen. Sie weinte auch. Auch die Mutter meiner Frau weinte. Das ließ die Tränen noch mehr fließen. Inzwischen hatte meine Frau es zum Altar geschafft und ich musste mich zusammenreißen. Sie schaffte es kaum, ihr Gelübde zu sprechen und meine Stimme brach währenddessen. Es war einfach der schönste Tag."

„Nach dem Teil: "Sie dürfen die Braut nun küssen" habe ich die Tränen erstmal unterdrückt. Dann gingen wir hinaus. Als die Gäste jedoch klatschten, drehte ich völlig durch. Die Schleusen öffneten sich und ich war so glücklich. Ich bin einfach eine Heulsuse!"

„Ich bin fast zusammengebrochen, als sie zum Altar schritt. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich cool, ruhig und gefasst, aber als ich sie in ihrem Kleid sah, strahlend, auf mich und eine gemeinsame Zukunft zugehend... Mann, das waren eine Menge Gefühle auf einmal. Natürlich habe ich später während des Empfangs ein paar Tränen vergossen. Zuerst, als sie mit ihrem Vater tanzte, und dann noch einmal, als ich mit meiner Mutter tanzte."

„Es war der schönste Tag meines Lebens, meine Frau war wunderschön und die Zeremonie war perfekt. Aber als sich die Türen öffneten und sie auf den Gang hinausging, konnte ich nur erstarren. Ich konnte nicht weinen, ich konnte mich nicht umsehen, ich konnte nur die wunderschöne Frau anstarren, die mir Dummkopf den Rest ihres Lebens schenken würde. Also nein, ich habe nicht geweint, aber ich konnte auch nichts anderes tun."

„Die Hochzeit fand in einem wirklich schönen Gebäude statt, das im Grunde eine Scheune war, die für Veranstaltungen und Hochzeiten eingerichtet wurde. Als sich die Türen öffneten und ich sah, dass sie bereit war, zum Altar zu schreiten, flossen bei mir die Tränen. Es war die Krönung des ersten Teils unserer gemeinsamen Reise und endlich war es soweit. Es war einer der glücklichsten und großartigsten Momente in meinem bisherigen Leben. Ich kann es kaum erwarten, die nächsten Schritte gemeinsam mit meiner besten Freundin zu gehen."

„Meine Gedanken: Da ist meine beste Freundin und die Frau, mit der ich den Rest meines Lebens verbringen werde. Gefolgt von...Oh, nein. Nicht weinen. Wenn du weinst, werde ich auch weinen. Nimm dich zusammen."

„Ich habe gewonnen. Ich hatte das Gefühl, wenn es einen Moment in meinem Leben gäbe, in dem ich den Endboss besiegt, die Prinzessin gerettet und den Gratulationsbildschirm gesehen hätte, dann wäre das dieser Moment."

„Ich stellte mir einfach vor, wie unser Leben in ein paar Jahren aussehen würde. Kinder, unser Haus und so weiter. Dann dachte ich daran, wie wir zusammen alt werden."

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