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Für euch geschaut

Warum eure Kinder und eure Großeltern "Max und die wilde 7 – Die Geister-Oma" lieben werden

Trailer von "May und die wilde 7 - Die Geisteroma"

Die Kino-Abenteuer mit Max und seiner eher außergewöhnlichen Detektiv-Clique geht mit "Max und die wilde 7 – Die Geister-Oma" in die zweite Runde und machte unserem 8-jährigen Filmkritiker jede Menge Spaß. Die erfolgreiche Buchverfilmung vereint kindgerechte Kriminal-Spannung mit für Kinder relevanten Themen wie Mobbing, Fußball und Freundschaft. Nur zwischendurch war sich unser junger Testgucker nicht sicher, ob "Max und die wilde 7 – Die Geister-Oma" nicht doch ein bisschen zu gruslig ist.

"Max und die wilde 7 – Die Geisteroma" läuft ab dem 2. Mai 2024 in den deutschen Kinos.

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Worum gehts im Film?

Der 10-jährige Max lebt in der Seniorenresidenz Burg Geroldseck, in der seine Mutter Altenpflegerin ist und Max hat dort schnell neue Freunde gefunden: die abenteuerlustige Rentner*in Vera, Horst und Kilian von Tisch Nr. 7 aka "Die wilde 7". In der Schule wird Max hingegen von Olle gemobbt und auch sein Sportlehrer Ströhle, der Max nicht in die Schulfußballmannschaft wählt, macht Max das Leben schwer. Noch dazu hält seine Freundin Laura nicht bedingungslos zu ihm.

Rentner und Ex-Profifußballtrainer Horst will Max helfen und fordert Lehrer Ströhle und die Schulmannschaft zum Fußball-Duell heraus. Na toll, nun muss Max mit der Altersheimmannschaft "Die alten Knacker" vor den Augen der ganzen Schule auf dem Spielfeld auflaufen. Und als wäre das nicht schon genug Stress, scheint es in der Burg zu spucken, was Max Rentnerinnen-Freundin Vera so verängstigt, dass sie ausziehen will. Das müssen Max, Horst und Kilian verhindern. Können "Max und die wilde 7" den Fall um die gruselige Geister-Oma lösen? Wird sich Max auf dem Fußballplatz mit seinen greisen Kickern blamieren? Das erfahrt ihr im Kino!

Unser Rating für den Film

Das Zweitklässler-Kind  hat sich an mehreren Stellen ganz schön gegruselt. Dafür gibt es dem Film einen Punkt Abzug. Ich schließe mich dem Urteil des Kindes an, auch wenn es mich natürlich nicht so dolle gegruselt hat.

9/10
Filmplakat zum neuen Kinofilm "Max und die wilde 7 -  Die Geisteroma"
Filmplakat zum neuen Kinofilm "Max und die wilde 7 - Die Geisteroma" (© Weltkino)

Ab welchem Alter ist der Film geeignet?

Der Film "Max und die wilde 7 – Die Geister-Oma" hat einen FSK von 6 Jahren und das Kind und ich sind uns einig, dass man ihn auch wirklich nicht früher schauen sollte. Denn die gruseligen Stellen mit der Geisterstimme und der Geisteroma im Flur sind schon nicht ohne. Und auch die Themen Mobbing, Freundschaft und Loyalität verstehen jüngere Kinder noch nicht so richtig.

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So finden wir und unsere Kinder den Film

Charoline Bauer

Fußball & flotte Rentner

Wir haben weder den ersten Kinofilm von "Max und die wilde 7" gesehen, noch kennen wir die Bücher von Lisa-Marie Dickreiter und Winfried Oelsner. Deshalb haben wir uns ganz unbedarft ins Kinoabenteuer gestürzt und hatten wirklich viel Spaß dabei. Die ungewöhnliche Kombi aus Grundschulkind und Renter*innen-Freunden, die gemeinsam Detektiv-Fälle lösen, fanden wir echt witzig.

Das Grundschulkind war besonders begeistert, dass auch Max Freundin Laura so toll Fußball spielen kann und es da keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern gab. Es konnte das Mobbing-Thema, das nicht zu übertrieben hart abgebildet wurde, gut nachvollziehen und mochte den Max richtig gerne. An manchen Stellen fand das Kind den Film aber schon echt gruslig, besonders die strubbelige Oma im Burgflur und die ums Feuer tanzenden (verkleideten) Teufel und Dämonen. Außerdem mag es Waffen jeder Art nicht und fand die Pistole von Rentner Killian doof.

Ich fand den Film sehr gut und kindgerecht. Auch wenn ich den Grusel nachvollziehen kann, fand ich ihn nicht zu übertrieben und für Kinder über 6 Jahren akzeptabel. Eltern mit Grundschulkindern empfehle ich den Film auf jeden Fall weiter, ihr werdet einen tollen gemeinsamen Kinonachmittag haben!

Charoline Bauer

Für Fans von ...

Die Stars in "Max und die wilde 7 – Die Geister-Oma"

  • Max wird von Lucas Herzog gespielt.
  • Uschi Glas ist Seniorin Vera.
  • Der Rentner und Ex-Fußballtrainer Horst wird von Thomas Thieme dargestellt.
  • Günther Maria Halmer spielt den alten Professor Kilian.
  • Laura, die Freundin von Max, wird von Klara Nölle gespielt.
  • Jacob Matschenz ist der fiese Sportlehrer Ströhle.
  • Die strenge, aber dennoch liebenswerte Oberschwester Cordula wird von Nina Petri dargestellt.

Der Kinofilm "Max und die wilde 7 – Die Geister-Oma" beruht, wie auch der erste Kinofilm "Max und die wilde 7" auf den erfolgreichen Kinderbüchern von Lisa-Marie Dickreiter und Winfried Oelsner. Die beiden haben auch das Drehbuch geschrieben und Winfried Oelsner führte Regie.

Max und die wilde 7 - Die Geister-Oma (2. Band)

Max und die wilde 7 - Die Geister-Oma (2. Band)

Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 21.11.2024 01:53 Uhr

Wenn ihr noch mehr von Max und seiner Renter-Detektivbande sehen wollt, könnt ihr den ersten Film mit "Max und die wilde 7" bei Amazon Prime streamen.

"Die Drei Fragezeichen"-Quiz: Nur echte Fans schaffen alle 17 Fragen

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