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Review & Interview

Hakuna Mufasa: Für wen sich der Kinofilm "Mufasa: König der Löwen" lohnt

Mufasa: Wincent Weiss im Interview

Die meisten von uns kennen "Den König der Löwen" ganz sicher. Wenn es nun aber um Mufasa, Simbas Vater geht, sind sich viele nicht sicher, ob der Film sich überhaupt lohnt. Denn viele geliebte Charaktere tauchen ja vielleicht gar nicht auf. Wir können euch beruhigen, denn die Macher haben das alles sehr schlau gelöst. Plus: Ihr könnt Kinotickets gewinnen.

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"Mufasa: Der König der Löwen" läuft ab dem 19.12.2024 in den deutschen Kinos.

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Ab welchem Alter ist der Film geeignet?

"Mufasa: Der König der Löwen" hat eine FSK 6 bekommen. Wir halten das für recht optimistisch, denn es passieren durchaus recht gruselige Szenen, die Kindern Angst machen könnten. Wir empfehlen den Film ab älterem Grundschulalter.

Worum gehts im Film?

Wir alle kennen "Den König der Löwen". Nicht nur die Songs haben sich in unser Hirn und unser Herz gebrannt, auch die Geschichte um Simba und seine Suche nach dem Platz im ewigen Kreislauf, kennen wir alle. Was wir nicht wissen, ist die Geschichte über seinen Vater, den Löwenkönig Mufasa. Genau die lernen wir im neusten Disneyfilm aber kennen. Und nicht nur Mufasa wird uns näher gebracht, auch der berühmte Bösewicht Scar hat natürlich seine Geschichte. In "Mufasa: Der König der Löwen" lernt ihr beide Seiten sehr gut und nachvollziehbar kennen.

Review und Interview zu "Mufasa - Der König der Löwen"
Filmplakat zu "Mufasa: Der König der Löwen (© 2024 Disney Enterprises, Inc. All Rights Reserved.)

Mein Rating für den Film

Die Geschichte nimmt mich schon mit und ich fühle mich auch sehr davon abgeholt. Bis mir wieder auf- und einfällt: Da singen animierte Löwen, die möglichst echt aussehen sollen (und es nicht immer tun). Mich persönlich hat das dann immer etwas aus der Geschichte rausgerissen.

8,7/10

So finde ich den Film

Andrea Zschocher

Bildgewaltig, aber auch gruselig

Ich weiß, am König der Löwen scheiden sich schon immer die Geister. Wenn ich an die Version von 1994 denke, dann gab es auch damals zwei Lager: Viiiiiel zu gruselig oder viiiiiel zu traurig. Traurig ist es in "Mufasa: König der Löwen" zum Glück eher wenig. Aber gruselig fand ich den Film auf jeden Fall.

Es wird vieles nur angedeutet, aber das reicht, um nicht nur die kindliche, sondern auch meine Fantasie anzuregen und mir eher Grauenhaftes vorzustellen. Was mich gefreut hat: Timon und Pumbaa sind wieder mit dabei, obwohl die zeitlich natürlich mit Mufasa sehr wenig zu tun haben.

Wenn ihr ins Kino geht, müsst ihr immer im Hinterkopf haben: Ich schaue da jetzt animierten Löwen beim Sprechen und Singen zu. Das habe ich manches Mal kurz vergessen, einfach weil einen die Naturaufnahmen, die Löwenbewegungen und die Geschichte so reinziehen. Und dann hab ich mich erschrocken, dass sie plötzlich singen. Wenn ihr da weniger Anpassungsschwierigkeiten habt und eure Kinder ab neun Jahren gern mit ins Kino nehmt, dann wünsche ich euch viel Vergnügen und im Anschluss spannende Gespräche über Mut, Geschwister und den eigenen Platz im Leben (ja, kann man alles wunderbar auch mit älteren Kindern erörtern).

Andrea Zschocher
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Für Fans von ...

Die Stars in "Mufasa: König der Löwen"

  • Wincent Weiss spricht "Taka"
  • Im Original spricht Beyoncé Nala
  • Mads Mikkelsen spricht Fiesling Kiros im Original
  • Donald Glover spricht Simba im Englischen
  • Billy Eichner leiht in der Originalversion Timon seine Stimme

Gut gebrüllt, Löwe: Wie gut kennst du die "Der König der Löwen"-Filme?

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