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Ehrlicher Bericht

Meine ICSI-Erfahrung: Vom großen Glück, dank künstlicher Befruchtung schwanger zu werden

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Noch bis vor ein paar Jahren konnte ich mir unter "künstlicher Befruchtung" so gar nichts vorstellen und hatte von den vier Buchstaben ICSI noch nie etwas gehört. Fünf Jahre später darf ich mich glückliche Mutter einer Tochter nennen, die ihrer ICSI-Erfahrung überaus dankbar ist. Habt ihr diesen Weg ebenfalls vor euch? Dann möchte ich euch ein wenig die Unsicherheit nehmen und einen Einblick geben, was bei einer ICSI passiert und wie ich das erlebt habe.

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Vorab-Bemerkung: Jeder Kinderwunschweg ist sehr individuell

Das habt ihr wahrscheinlich jetzt schon öfter gehört, bzw. wäre es schön, wenn alle das betonen würden: Es gibt kein Schema F beim Kinderwunsch. So individuell wie jedes Paar und jeder Körper, so individuell ist sicherlich auch euer Kinderwunschweg. Was für den einen der richtige Zeitpunkt ist, Kinder zu bekommen, muss für die andere noch lange nicht so sein. Ich berichte hier von meiner persönlichen ICSI-Erfahrung, die so gar nicht mit jener von anderen Frauen übereinstimmen muss. Ich bin mir bewusst, welch großes Glück ich hatte, denn ich darf mich Mama nennen. Ich weiß aber, dass es auch ganz anders verlaufen kann als bei mir. Wichtig ist, dass ihr vorher ungefähr wisst, welche Schritte auf euch zukommen.

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Genau dazu haben wir uns mit Patientenbetreuerin Nicole von der Kinderwunschplattform Fertilly getroffen. Sie berät Patientinnen zu allen Fragen rund um die künstliche Befruchtung und hat viele Tipps für den Anfang, die Kliniksuche, Kosten & Co.:

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Dieses Video entstand in Kooperation mit Fertilly.

Unser Kinderwunsch: Warum klappt es nicht?

Mein Mann und ich versuchten ungefähr mit 34 Jahren schwanger zu werden und probierten es ganz normal wie jedes Paar auf natürlichem Wege. Wir kamen erst mal gar nicht wirklich auf die Idee, dass es vielleicht nicht klappen könnte. Obwohl ich im Freundeskreis schon einige Paare kenne, die dank künstlicher Befruchtung schwanger oder nicht schwanger geworden sind, war das bis dato für mich kein Thema.

Mein Mann hat zwar eine chronische Krankheit, doch diese muss beim Thema Schwanger werden nicht unbedingt zu Beeinträchtigungen führen. Also setzte ich die Pille ab und wir probierten es ungefähr anderthalb Jahre ganz entspannt aus. Nach ein paar Monaten berechnete ich den Eisprung immer genau, damit unsere Chancen größer sind. Als das nicht zum Erfolg führte, sprach ich mit meiner Gynäkologin. Die bestätigte mir, dass organisch alles fein bei mir sei und mein Zyklus auch "wie im Bilderbuch". Sie meinte: "Lassen Sie mal die Spermien Ihres Mannes untersuchen. Da könnte was vorliegen, was eine natürliche Schwangerschaft beeinträchtigt." Erst da kamen wir auf die Idee, dass es echt wichtig ist, ein Spermiogramm machen zu lassen, weil an einer Schwangerschaft ja beide Partner beteiligt sind.

"Im Rückblick haben wir das Spermiogramm viel zu spät anfertigen lassen. Wir hätten viel Zeit mit Herumprobieren und Enttäuscht sein gespart, wenn wir das gleich mit Beginn des Kinderwunschs einmal abgeklärt hätten."
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Die Diagnose: Es liegt an den Spermien

So glücklich wie auf dem obigen Bild war meine Eizelle leider nicht, als das Spermium kam. Das Spermiogramm ließ mein Mann bei einem Andrologen ausführen, der eine Spermaprobe von ihm genau untersuchte. Das Ergebnis war ernüchternd: Zu wenige und leider viele ungeeignete Spermien, als dass eine natürliche Schwangerschaft klappen könnte. Die Diagnose war eine eingeschränkte Fruchtbarkeit. Als wir das wussten, war das erst mal hart, vor allem auch für meinen Mann.

Doch ich hatte mich informiert, welche Möglichkeiten es da gibt und meine Ärztin empfahl mir gleich eine Berliner Kinderwunschklinik. Ich hab mich recht schnell damit abgefunden, dass wir Hilfe brauchen, weil es so nicht klappen würde. Mein Mann brauchte da emotional etwas länger, was ja auch völlig verständlich ist. Daher ist es wichtig, da sehr offen drüber zu reden und alle Gefühle zuzulassen, die dabei entstehen. Den Anstoß eine Kinderwunschpraxis zu suchen, hab ich dann gegeben und er war mir dankbar für meine Initiative. Ich wollte auch keine Zeit mehr verlieren.

Vom Suchen und Finden einer seriösen Kinderwunschpraxis

Kinderwunschpraxen haben meist Infoabende für Paare, wo sie unverbindlich vorstellen, was sie anbieten und wie künstliche Befruchtungen ablaufen. Es ist wirklich wichtig, dass man sich da vorher gut informiert und auch alles von den Kosten bis zum Ablauf der Untersuchungen und Hormoneinnahmen durchgeht. Dann kann man einen Termin zum persönlichen Infogespräch machen und sehen, ob man sich in der jeweiligen Klinik wohl fühlt. Denn der gesamte Kinderwunschweg begleitet euch ja eine gewisse Strecke und ihr müsst psychisch und physisch einiges mitmachen.

Wir hatten den Fall, dass wir uns tatsächlich bei Infoabend und Erstgespräch in der empfohlenen Klinik meiner Gynäkologin direkt wohlfühlten. In Berlin gibt es, ähnlich wie in vielen anderen größeren Städten, eine große Zahl solcher Praxen. Wenn ihr jedoch keine Empfehlung für eine Praxis habt und per Google-Suche vorgeht, dann lest euch nicht zu viele Online-Bewertungen durch und lasst euch damit verunsichern. Ruft in den Praxen an und fragt nach Infoabenden. Schaut euch die Angebote auf der Website an. Durch die Corona-Einschränkungen mussten leider persönliche Infotermine teilweise ausfallen. Daher würde ich euch empfehlen die Ärzteteams zu kontaktieren und nach Erstgesprächen zu fragen. Dort könnt ihr in geschütztem Raum den Ärzten all eure Fragen stellen. Weitere Tipps zur Suche nach einer Kinderwunschpraxis habe ich für euch hier:

Unsere Erkenntnis: Wir versuchen die künstliche Befruchtung

Mein Mann und ich waren sehr offen und gingen neugierig und mit vielen Fragen zum Infoabend. Es hat wirklich gut getan, zu sehen, dass es vielen Paaren ähnlich geht. Jedes hat seine ganz persönliche Geschichte und es ist überhaupt nichts dabei, sich Hilfe zu holen.

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Wir vereinbarten dann gleich den erwähnten Ersttermin, zu dem wir auch die Unterlagen zum Spermiogramm mitnahmen. Die Kinderwunschärzte rieten uns nach dem Blick darauf direkt zu einer ICSI, einer intracytoplasmatische Spermieninjektion, weil diese bei fehlender Spermienanzahl oder beeinträchtigter Qualität die besten Chancen hat. Doch bevor das Ärzteteam einen Behandlungsplan vorlegt, werdet ihr natürlich beide untersucht und es erfolgt häufig noch ein zweites aktuelles Spermiogramm. Je nachdem wie lange das vorhergehende zurückliegt.

Es werden einige Ultraschalle gemacht und ihr gebt eine Blutprobe ab. Danach wird entschieden, welche Methode bei euch versucht wird und ihr geht einen detaillierten Behandlungsplan durch. An dieser Stelle erfahrt ihr auch, welche Kosten auf euch zukommen werden und mit welchen Unterlagen ihr zu eurer Krankenkasse müsst. Wichtig ist: Ihr entscheidet, wie viele Versuche ihr durchführen wollt und wie viele Eizellen ihr einsetzt. Die Ärzte geben anhand ihrer Expertise ihre Vorschläge und Empfehlungen ab und gemeinsam beratschlagt ihr, wann und wie ihr die Behandlung beginnt.

Rechnet vorher einmal die Kosten durch und beantragt Unterstützung!

Unsere Krankenkasse hat die drei gesetzlich unterstützten Versuche genehmigt und mitfinanziert. Man bezahlt dann immer nur jeweils die Medikamente, Behandlungen und Eingriffe, die auch durchgeführt wurden und reicht die Rechnungen bei der Krankenkasse danach ein. Damals 2018 wusste ich leider noch nichts von der zusätzlichen Kinderwunschfinanzierung der Länder, diese unterstützen verheiratete Paare inzwischen ebenfalls finanziell dabei.

Meine ICSI-Erfahrung: Von der hormonellen Stimulation bis zu Punktion

Als klar war, dass wir mit der ISCI starten können, war mein Mann dann nur noch minimal beteiligt. Ich besuchte zu den Ultraschallen und Untersuchungsterminen mehrmals die Woche nach der Arbeit die Klinik. Für mich persönlich war das völlig in Ordnung. Mein Mann war dann am Ende bei den wichtigsten Termin dabei. Es war schon irgendwie irre und surreal, zu wissen, dass ich mir jetzt Hormone spritzen muss, damit mehrere Eizellen heranreifen, die entnommen und eingefroren werden.

Erzählt haben wir unsere ICSI-Erfahrung im Freundeskreis nur sehr wenigen engen Freunden und unseren Eltern, weil wir nicht wollten, dass ständig nachgefragt wird. Aber das kann bei euch ganz anders sein, vielleicht sehnt ihr euch nach mehr Austausch. Es gibt online viele Foren oder Gruppen auf Facebook und Instagram. GNTM-Teilnehmerin und Modell Anna Adamyan (Wilken) gibt sehr offen Einblicke in ihren persönlichen Kinderwunschweg und teilt Tipps mit dem #kiwumädels.

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Je mehr ich mich damit beschäftigt habe, umso aufgeregter wurde ich. Dazu muss ich sagen, dass mein Zyklus immer sehr regelmäßig kam und ich noch nie Erkrankungen an den Eierstöcken oder der Gebärmutter hatte bis auf eine harmlose Zyste. Wenn ihr einen unregelmäßigen Zyklus oder andere Erkrankungen habt, werden Untersuchungen und Vorbereitungen sicherlich noch mal anders ablaufen und es sind natürlich sehr viel mehr Unsicherheiten und Bedenken da. Ich erläutere hier nicht im Detail, was medizinisch bei einer ICSI passiert, weil ihr das im unten verlinkten Artikel nachlesen könnt. Ich möchte euch an meinen persönlichen Empfindungen teilhaben lassen.

Meine ICSI-Erfahrung zu ...

... den Hormonspritzen: Bei jeder Kinderwunschbehandlung geht es darum, Eizellen zu erhalten, die man dann entnehmen und künstlich befruchten kann. Daher spritzt man sich selbst zur Stimulation bestimmte Hormone nach Plan. Das war anfangs noch wirklich gewöhnungsbedürftig, doch nach einer kurzen Überwindung und zack, hat es geklappt. Ich wusste, es ist für eine gute Sache und notwendig. Zudem ist mein Mann Diabetiker und spritzt sich, ich weiß also, dass man das alles hinkriegt. Er hat mich da sehr unterstützt. Aber auch ohne spritzenden Partner kriegt ihr das hin! Zusätzlich habe ich noch weitere Medikamente wie Eisenpräparate, Folsäure, Vitamine und Schildrüsentabletten genommen. Ob das notwendig ist, entscheidet euer Behandlungsteam individuell.

... die Stimulation und hormonellen Auswirkungen: Ich habe die gesamte Hormontherapie gut vertragen und ausreichend Eizellen erhalten. Es kam zu keinen nennenswerten negativen Nebenwirkungen, außer die emotionale Belastung, weil sich natürlich die Gedanken immer darum drehen, wie das alles wird, ob es gut verläuft und klappt. Bei mir kam es nicht zu einer Überstimulation und dafür bin ich sehr dankbar. Die Ärzte und Ärtzinnen bewachen euch genau und passen die Hormongabe an.

... der Eizellentnahme: Vor der sogenannten Punktion, also wenn dann in einem kleinen ambulanten Eingriff die Eizellen entnommen werden, war ich echt aufgeregt. Man bekommt eine Narkose und ist einen Tag zu Hause. Den vaginalen Eingriff selbst, bekommt man nicht mit, es bleiben auch keine Narben oder Ähnliches und ich hatte keinerlei Schmerzen. Mein Mann gab an diesem Tag sein Sperma direkt in der Klinik ab und nach der Entnahme wurden auch direkt im Labor die Befruchtung durchgeführt. Ich selbst war also nur wenige Stunden in der Klinik und wartete dann daheim auf den ersehnten Anruf.

Katja Nauck

ICSI-Behandlung und Job

Ich habe die ganze Prozedur über immer gearbeitet und musste mich nicht krank schreiben lassen oder eine Auszeit nehmen. Doch ich hatte meine damalige Teamleiterin informiert, was ich vorhabe. Das hätte ich nicht machen müssen, aber ich wollte das tun, weil eben einige Arzttermine nötig sind und man öfter mal fehlt. Sie war da sehr verschwiegen und verständnisvoll. Wenn ihr jedoch sehr sensibel und anders auf die Hormone reagiert, ist es in jedem Fall empfehlenswert und völlig okay, euch krankschreiben zu lassen.

Katja Nauck

Juchhuu: Wir haben erfolgreich befruchtete Eizellen

Ich kann euch gar nicht sagen, wie nervenaufreibend die nächsten Tage waren. Man sitzt zu Hause und wartet. Dann kam ein Anruf vom Labor mit der großartigen Nachricht: Es hat geklappt, es sind mehrere Eizellen erfolgreich befruchtet worden und per Kryokonservierung eingefroren. Die beste Nachricht bis dato! Jetzt wurde das ganze schon realer und ich fühlt mich sofort als wären das meine "Kinder", die im Eis schlummern. Irgendwie komisch ja, aber man entwickelt sofort mütterliche Gefühle für die Eizellen.

Das Einsetzen der befruchteten Eizellen

Nachdem klar ist, dass Eizellen eingefroren werden konnten, warteten wir auf den richtigen Zeitpunkt im Zyklus. Dann geht man nochmals fast täglich zum Ultraschall in die Klinik und bekommt einen Termin zum Einsetzen der Eizellen. Man könnte es auch den Tag nennen, an dem man schwanger wird. Das klingt alles sehr aufregend, war es letztlich emotional auch.

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Ich habe mir an dem Tag frei genommen. Wir hatten morgens einen Termin bei unserer Ärztin. Medikamenteneinahme war an dem Tag nicht noch mal notwendig, sondern nur ein Ultraschall. In einem völlig schmerzfreien Eingriff wird mittels Kanüle die aufgetaute Eizelle eingesetzt. Ich durfte das auf dem Monitor beobachten, wie der winzige Punkt in die Gebärmutter flog. Faszinierend, auch für meinen Mann! Wir haben zwei Eizellen einsetzen lassen, weil sich die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass es klappt. Es können so natürlich auch Zwillinge werden, darüber sollte man sich im Klaren sein. Nach dem Einsetzen darf man ganz normal nach Hause gehen, soll nur nicht zu wilde Dinge machen, sondern sich entspannen.

Der ersehnte Anruf nach dem ersten Versuch: Hat es geklappt?

Dann kommt man nach ein paar Tagen bzw. zwei Wochen zur Blutabnahme zurück in die Klinik und wartet dann noch mal paar Tage. Diese Wartezeit ist die Hölle, wie ihr euch vorstellen könnt. Ich habe daheim keinen Schwangerschaftstest gemacht, sondern mich in Geduld geübt, was sonst gar nicht mein Ding ist. Ich bin ganz normal zur Arbeit gegangen und hab täglich mitgefiebert, was wohl passiert. Hat sich eine Eizelle eingenistet? Meine Tage habe ich nicht bekommen, also schien alles gut, oder?

Dann durfte ich im Labor anrufen, wie sich die Werte entwickeln und tatsächlich: Der hcg-Wert war erhöht, das heißt, eine Schwangerschaft entsteht. Ich bekam einen Termin für einen Ultraschall nach ca. 4-5 Wochen. Da konnte ich es dann das erste Mal auf dem Bildschirm sehen und war so gerührt: Es hat tatsächlich im ersten Versuch geklappt und eine Eizelle hat sich eingenistet. Die Angst vor Zwillingen war irgendwie schon da und ich war ein bißchen beschämt, dass ich mich freute, dass es nur eine Eizelle geschafft hat. Doch darüber war ich so dankbar, dass Worte das nicht beschreiben können.

Alles Weitere verlief dann so, wie bei einer normalen Schwangerschaft. Ich bekam einen Geburtstermin genannt und hatte dann bei meiner Gynäkologin den nächsten Ultraschall und alle weiteren Untersuchungen. Die Betreuung in der Kinderwunschklinik war damit zu Ende. Es waren nur noch einige Rechnungen zu begleichen und meine ICSI-Erfahrung endete.

Katja Nauck

Nur Mut und alles Glück der Welt!

Allen Leser*innen dieses Artikels, die überlegen, ob sie eine ICSI machen lassen, möchte ich Mut zusprechen. Wenn ihr eine Klinik gefunden habt, dann lasst euch gut untersuchen und beraten. Seid ehrlich zu den Ärzten und zu euch selbst und besprecht alles genau, auch eure Ängste und Bedenken. Wichtig ist auch, dass ihr euch nie die Schuld gebt, wenn der erste und zweite Versuch nicht klappt bzw. die Schuld bei irgend jemandeM sucht, wenn es nach der Einnistung nicht weiter geht.

Es kann so schnell gehen wie bei mir, doch es kann eben auch ein emotionaler; aufregender Weg mit Höhen und Tiefen sein. Ich wünsche euch viel Gelassenheit und dass ihr sehr offen miteinander sprecht, wie es euch geht. Dann steht ihr alles gemeinsam als Paar besser durch. Für alle, die mehrere Versuche haben, möchte ich den Podcast Zukunftsglück empfehlen. Das Pärchen hat selbst einen Kinderwunschweg hinter sich und berät Paare sehr einfühlsam.

Katja Nauck

Retro-Quiz der 90er: Welches Intro gehört zu welcher Kinderserie?

Bildquelle: Getty Images/Surachet99

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