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Power-Mamas

6 Eigenschaften, an denen du erkennst, dass du eine Silky Mom bist

Silky Mom: Stylishe Mama mit Tochter
© Getty Images/ LightFieldStudios

Mama-Typen gibt es viele – und wir alle haben unsere Stärken. So sind die Silky Moms besonders trendy und tech-affin – und bestimmt kennst du auch mindestens eine: Die Mama, die ihren Alltag mit ihrem Organisationstalent wuppt und die immer die besten Lern-Apps, Kurse und Kinderwagen auf dem Schirm hat. Die neuen coolen Barfußschuhe? Die Silky Mom sagt dir, wo du sie im Angebot findest. Gehörst du auch zu den "Silkies"?

Silky Moms sind ganz schön taff – zumindest was die Organisation und Bewältigung des Familienalltags angeht. Kein anderer Mama-Typ ist so gut für alle Herausforderungen gewappnet, kennt alle Parenting-Trends, die besten Gadgets und Hacks. Und geht keine Kompromisse ein, wenn es ums Wohlergehen der eigenen Kids geht!

Denn Silkies sind sich bewusst, dass wir in einer modernen Welt voller Herausforderungen leben. Und statt davor die Augen zu verschließen, tun Silky Eltern lieber alles, um sie sich zunutze zu machen. Und sich und ihre Kinder darauf vorzubereiten. Schließlich braucht es ein (selbstgemachtes) Dorf, um Kinder großzuziehen – moderne Hilfsmittel inklusive.

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Welche Eigenschaften hat eine Silky Mom?

Crunchy Mom: Silky Mom spielt mit Tochter
© familie.de-Redaktion, Canva

Silky Mom Profil: 6 Eigenschaften

  • Werte: Flexibilität, Bildung, Fortschritt, Modern Living, Entspannung, Entlastung
  • Lebensstil: schnelllebig, kompromissbereit, liebt Insta und Amazon, setzt auf leichte Rezepte und Take Away
  • Vermeidet: DIYs, Selbstgebackenes, Eltern-Burnout
  • Bevorzugt: Gadgets, Luxus-Buggys, Funktionalität, süße Kinderzimmer-Deko
  • Helfer im Alltag: Tablet, Heißluftfritteuse, Liefer-App
  • Lieblingsorte: Krabbelkurs/ Kumon, Museum, Gym, Co-Working-Space, auf der Couch zum gemeinsamen Fernsehabend

Der Begriff Silky (engl. seidig) kommt vom Gegenteil der Crunchy Moms (engl. knusprig), hat also nicht wirklich mit der Eigenschaft der Silky Eltern zu tun.

Silky Moms (und Silky Dads) lieben eigentlich alles, was die Öko-liebenden Crunchy Moms vermeiden: Sie sind supermodern, schwören auf die neueste Technik, wissenschaftliche und medizinische Entwicklungen und pädagogische Errungenschaften. Tablets, Lerntoys mit Batterien, automatische Babywiegen und Nahrungsergänzungsmittel. Na klar, willkommen im 21. Jahrhundert!

Silky Moms liegt die Entwicklung ihrer Kinder sehr am Herzen, sie möchten, dass sie mit ihren Fähigkeiten in der modernen Welt mithalten und sich zurechtfinden können.

Silky Moms setzen gerne auf technische Hilfsmittel, um ihren Kindern und sich den Alltag zu erleichtern. Auch sind sie meist etwas pragmatischer und realistischer als die eher verträumten Crunchy Moms: Silkies leben im Hier und Jetzt, aber sie scheuen sich nicht davor, sich von neuen Produkten, Nannys und Babysittern bei der Erziehung helfen zu lassen.

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Bei der Ernährung sehen sie es gelassener: Quetschies, Süßes, Fast Food und Tiefkühlpizza sind in Maßen für die Alltagsbewältigung doch total ok. Und das ist auch der Apfel, der mal nicht aus dem Biomarkt kommt. Noch besser sind angereicherte Produkte, die den Kids einen extra Vitamin-Boost geben.

Statt am Gesellschaftsdruck und an schwierigen Parenting-Situationen zu verzweifeln oder sich mit Schuldgefühlen zu plagen, finden Silky Moms lieber gute Alternativen und Lösungen, die für ihre eigene Familie funktionieren.

Dasselbe gilt für Silky Moms auch beim Thema Medikamente: Wenn es empfohlen wird und hilft, warum dann leiden? Deshalb sehen sie auch Themen wie Wunschkaiserschnitt und PDA (was denn sonst?!) total gelassen. Und das gilt natürlich auch für Wegwerfwindeln und Einschlafhilfen.

Schön für die Silkies, aber das ist alles gar nicht deins? Dann stehen die Chancen gut, dass du zu den Crunchy Moms gehörst!

Apropos Lern-Apps: Diese 5 im Video können wir euch wärmstens empfehlen (wenn ihr sie als Silky nicht schon selber längst kennt!)

5 coole Lernapps für Schüler*innen – diese digitalen Lernhilfen gibt es Abonniere uns
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Bin ich eigentlich eine gute Mama?

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