Die Tage werden endlich wieder länger und auch die Sonne lässt sich immer öfter blicken! Da kommen unsere Kinderlieder für den Frühling genau richtig, um Krokussen, Schneeglöckchen und Schmetterlingen hallo zu sagen.
Ob im Kanon oder im Chor: Singen ist gesund, macht glücklich und ist eine tolle Gemeinschaftsbeschäftigung für die ganze Familie. In unserer Galerie findet ihr die 20 schönsten Frühlingslieder für Kinder, falls ihr mal einen Texthänger haben solltet oder euch gesanglich inspirieren lassen wollt. Jetzt kann es also losgehen und wir wünschen euch ganz viel Spaß beim Trällern der Frühlingslieder!
- Alle Vögel sind schon da
- Immer wieder kommt ein neuer Frühling
- Ich lieb den Frühling
- Schmetterling, du kleines Ding
- Kuckuck Kuckuck
- Das Käferlied
- Summ, summ, summ, Bienchen summ herum
- Alles neu macht der Mai
- Das Weidenkätzchen
- Der Frühling hat sich eingestellt
- Der Schnee zerrinnt
- Im Märzen der Bauer
- Es tönen die Lieder
- Komm lieber Mai und mache
- Jetzt fängt das schöne Frühjahr an
- Der Kuckuck und der Esel
- Alle Wiesen sind grün
- Auf einem Baum ein Kuckuck
- A B C, Häschen sitzt im Klee
- Wenn der Frühling kommt
Alle Vögel sind schon da
Alle Vögel sind schon da,
alle Vögel, alle!
Welch ein Singen, Musizieren,
Pfeifen, Zwitschern, Tirilieren!
Frühling will nun einmaschiern, kommt mit Sang und Schalle.
Wie sie alle lustig sind,
flink und froh sich regen!
Amsel, Drossel, Fink und Star
und die ganze Vogelschar
wünschen dir ein frohes Jahr,
Gesundheit und viel Segen.
Was sie uns erzählen nun,
nehmen wir zu Herzen:
Wir auch wollen lustig sein,
lustig wie die Vögelein,
hier und dort, tagaus, tagein,
springen, tanzen, scherzen.
Text: Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
Immer wieder kommt ein neuer Frühling
Immer wieder kommt ein neuer Frühling
Immer wieder kommt ein neuer März
Immer wieder bringt er neue Blumen
Immer wieder Licht in unser Herz
Hokuspokus steckt der Krokus
Seine Nase schon ans Licht
Immer wieder kommt ein neuer Frühling
Immer wieder kommt ein neuer März
Immer wieder bringt er neue Blumen
Immer wieder Licht in unser Herz
Auch das Häschen steckt sein Näschen
Frech heraus aus seinem Bau
Immer wieder kommt ein neuer Frühling
Immer wieder kommt ein neuer März
Immer wieder bringt er neue Blumen
Immer wieder Licht in unser Herz
Still und leise hat die Meise
Sich ein neues Nest gebaut
Immer wieder kommt ein neuer Frühling
Immer wieder kommt ein neuer März
Immer wieder bringt er neue Blumen
Immer wieder Licht in unser Herz
Auch die Schlange freut sich lange
Schon auf ihre neue Haut
Immer wieder kommt ein neuer Frühling
Immer wieder kommt ein neuer März
Immer wieder bringt er neue Blumen
Immer wieder Licht in unser Herz
Und die Sonne strahlt voll Wonne
Denn der Winter ist vorbei
Musste sich geschlagen geben
Ringsherum will alles leben
Farbenpracht aus Schnee und Eis
So schließt sich der Lebenskreis
Immer wieder kommt ein neuer Frühling
Immer wieder kommt ein neuer März
Immer wieder bringt er neue Blumen
Immer wieder Licht in unser Herz
Immer wieder bringt er neue Blumen
Immer wieder Licht in unser Herz
Text: Rolf Zuckowski
Ich lieb den Frühling
Dum di da di, dum di da di, dum di da di, dum di da di
Dum di da di, dum di da di, dum di da di, dum di da di
Ich lieb' den Frühling
Ich lieb' den Sonnenschein
Wann wird es endlich Mal
wieder Sommer sein?
Schnee, Eis und Kälte
Müssen bald vergehen
Dum di da di, dum di da di, dum di da di, dum di da di
Dum di da di, dum di da di, dum di da di, dum di da di
Ich lieb' den Sommer
Ich lieb' den Sand, das Meer
Sandburgen bauen
Und keinen Regen mehr
Eis essen, Sonnenschein
So soll's immer sein
Dum di da di, dum di da di, dum di da di, dum di da di
Dum di da di, dum di da di, dum di da di, dum di da di
Ich lieb' die Herbstzeit
Stürmt's auf dem Stoppelfeld
Drachen, die steigen
Hoch in das Himmelszelt
Blätter, die fallen
Von dem Baum herab
Dum di da di, dum di da di, dum di da di, dum di da di
Dum di da di, dum di da di, dum di da di, dum di da di
Ich lieb' den Winter
Wenn es dann endlich schneit
Hol' ich den Schlitten
Denn es ist Winterzeit
Schneemann bauen,
Rodeln gehen
Ja, das find ich schön
Dum di da di, dum di da di, dum di da di, dum di da di
Dum di da di, dum di da di, dum di da di, dum di da di
Ich lieb' den Frühling
Ich lieb' den Sonnenschein
Wann wird es endlich
Mal wieder Sommer sein?
Schnee, Eis und Kälte
Müssen bald vergehen
Dum di da di, dum di da di, dum di da di, dum di da di
Dum di da di, dum di da di, dum di da di, dum di da di
Ich lieb' den Frühling (dum di da di, dum di da di, dum di da di, dum di da di)
Ich lieb' den Sonnenschein
Wann wird es endlich (dum di da di, dum di da di, dum di da di, dum di da di)
Mal wieder Sommer
Traditionelles Kinderlied
Schmetterling, du kleines Ding
Schmetterling, du kleines Ding,
Such dir eine Tänzerin!
Juchheirassa, juchheirassa,
Oh, wie lustig tanzt man da
Lustig, lustig wie der Wind,
Wie ein kleines Blumenkind,
Lustig, lustig wie der Wind,
Wie ein Blumenkind
Schmetterling, du kleines Ding,
Such dir eine Tänzerin!
Juchheirassa, juchheirassa,
Oh, wie lustig tanzt man da
Lustig, lustig wie der Wind,
Wie ein kleines Blumenkind,
Lustig, lustig wie der Wind,
Wie ein Blumenkind
Schmetterling, du kleines Ding,
Such dir eine Tänzerin!
Juchheirassa, juchheirassa,
Oh, wie lustig tanzt man da
Lustig, lustig wie der Wind,
Wie ein kleines Blumenkind,
Lustig, lustig wie der Wind,
Wie ein Blumenkind
Traditionelles Kinderlied
Kinderlieder passend zum Frühling: Kuckuck Kuckuck
Kuckuck, Kuckuck, ruft's aus dem Wald.
Lasset uns singen, tanzen und springen!
Frühling, Frühling wird es schon bald.
Kuckuck, Kuckuck lässt nicht sein Schrei'n:
"Komm in die Felder, Wiesen und Wälder!
Frühling, Frühling, stelle dich ein!"
Kuckuck, Kuckuck, trefflicher Held!
Was du gesungen, ist dir gelungen:
Winter, Winter räumet das Feld!
Text: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
Das Käferlied
Zwischen grünen Blättern,
sitzt ein Käfertier
Laufe kleiner Käfer,
auf dem Finger mir
Sechs kribbel kribbel kribbel krabbel krabbel krabbel kribbel krabbel Käferbeinchen
Sechs kribbel kribbel kribbel krabbel krabbel krabbel kribbel krabbel Käferbeinchen
Wie muss ich mich wundern,
staunen muss ich auch
Wachsen doch sechs Beinchen
aus dem Käferbauch
Sechs kribbel kribbel kribbel krabbel krabbel krabbel kribbel krabbel Käferbeinchen
Sechs kribbel kribbel kribbel krabbel krabbel krabbel kribbel krabbel Käferbeinchen
Ich hab nur zwei Beinchen,
Kater der hat vier
Doch du hast die meisten,
kleines Käfertier
Sechs kribbel kribbel kribbel krabbel krabbel krabbel kribbel krabbel Käferbeinchen
Sechs kribbel kribbel kribbel krabbel krabbel krabbel kribbel krabbel Käferbeinchen
Text: Ingebourg Feustel / Wolfgang Richter
Summ, summ, summ, Bienchen summ herum
Summ, summ, summ
Bienchen summ herum
Ei, wir tun dir nichts zuleide
Flieg nur aus in Wald und Heide
Summ, summ, summ
Bienchen summ herum
Summ, summ, summ
Bienchen summ herum
Such in Blumen, such in Blümchen
Dir ein Tröpfchen, dir ein Krümchen
Summ, summ, summ
Bienchen summ herum
Summ, summ, summ
Bienchen summ herum
Kehre Heim mit reicher Habe
Bau uns manche volle Wabe
Summ, summ, summ
Bienchen summ herum
Traditionelles Volkslied
Alles neu macht der Mai
Alles neu macht der Mai,
macht die Seele frisch und frei.
Lasst das Haus, kommt heraus,
windet einen Strauss.
Rings erglänzet Sonnenschein,
duftend über Flur und Hain,
Vogelsang, Hörnerklang
tönt den Wald entlang.
Wir durchzieh’n Saaten grün,
Haine, die ergötzend blüh’n,
Waldespracht neu gemacht,
nach des Winters Nacht.
Dort im Schatten an dem Quell
rieselnd munter, silberhell,
Klein und Gross ruht im Moos,
wie im weichen Schoss.
Hier und dort, fort und fort,
wo wir ziehen Ort für Ort
alles freut sich der Zeit,
die verjüngt, erneut.
Widerschein der Schöpfung blüht
uns erneuernd im Gemüt.
Alles neu, frisch und frei
macht der holde Mai.
Text: H. Adam v. Kamp (1796-1867)
Liedtext: Das Weidenkätzchen
Kätzchen, ihr, der Weide,
wie aus grauer Seide,
wie aus grauem Samt!
O ihr Silberkätzchen,
sagt mir doch, ihr Schätzchen,
sagt, woher ihr stammt.
Wollen’s gern dir sagen:
Wir sind ausgeschlagen
aus dem Weidenbaum;
haben winterüber
drin geschlafen, Lieber,
in tieftiefem Traum.
In dem dürren Baume
in tieftiefem Traume
habt geschlafen ihr?
In dem Holz, dem harten,
war, ihr weichen, zarten,
euer Nachtquartier?
Mußt dich recht besinnen:
Was da träumte drinnen,
waren wir noch nicht,
wie wir jetzt im Kleide
blühn von Samt und Seide
hell im Sonnenlicht.
Nur als wie Gedanken
lagen wir im schlanken
grauen Baumgeäst;
unsichtbare Geister,
die der Weltbaumeister
dort verweilen läßt.
Kätzchen, ihr, der Weide,
wie aus grauer Seide,
wie aus grauem Samt!
O ihr Silberkätzchen,
ja, nun weiß, ihr Schätzchen,
ich, woher ihr stammt!
Text: Christian Morgenstern (1871-1914)
Der Frühling hat sich eingestellt
Der Frühling hat sich eingestellt!
Wohlan, wer will ihn sehen?
Der muss mit mir ins freie Feld
Ins grüne Feld nun gehen
Er hielt im Walde sich versteckt
Dass niemand ihn mehr sah
Ein Vöglein hat ihn aufgeweckt
Jetzt ist er wieder da
Jetzt ist der Frühling wieder da
Ihm folgt, wohin er geht
Nur lauter Freude fern und nah
Und lauter Spiel und Lied
Und allen hat er, groß und klein
Was Schönes mitgebracht
Und sollt's auch nur ein Sträußchen sein
Er hat an uns gedacht
Drum frisch hinaus ins freie Feld
Ins grüne Land hinaus!
Der Frühling hat sich eingestellt
Wer bliebe da zu Haus?
Hoffmann v. Fallersleben (1798-1874)
Der Schnee zerrinnt
Der Schnee zerrinnt,
der Mai beginnt,
die Blüten keimen schon
auf den Bäumen,
und Vogelschalltönt überall,
und Vogelschall tönt überall.
Pflückt einen Kranz
Und haltet Tanz
Auf grünen Auen,
ihr schönen Frauen,
Wo junge Mai'n
Uns Kühlung streu'n.
Wer weiß, wie bald
Die Glocke schallt,
Da wir des Maien
Uns nicht mehr freuen.
Wer weiß, wie bald
Die Glocke schallt!
Drum werdet froh!
Gott will es so,
Der uns dies Leben
Zur Lust gegeben!
Genieß der Zeit,
Die Gott verleiht!
Musik: Franz Schubert
Text: Ludwig Hölty
Frühlingslied traditionell: Im Märzen der Bauer
Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt.
Er setzt seine Felder und Wiesen in Stand.
Er pflüget den Boden, er egget und sät
und rührt seine Händefrüh morgens und spät.
Die Bäurin, die Mägde, sie dürfen nicht ruhn,
sie haben im Haus und im Garten zu tun;
sie graben und rechen und singen ein Lied
und freun sich, wenn alles schön grünet und blüht.
So geht unter Arbeit das Frühjahr vorbei,
dann erntet der Bauer das duftende Heu;
er mäht das Getreide, dann drischt er es aus:
im Winter, da gibt es manch fröhlichen Schmaus.
Autor: unbekannt, Volkslied aus dem 19. Jahrhundert
Text: Es tönen die Lieder
Es tönen die Lieder,
der Frühling kehrt wieder,
es spielet der Hirte auf seiner Schalmei.
Tralalalalalalalala, tralalalalalalala.
Autor: unbekannt
Komm lieber Mai und mache
Komm, lieber Mai und mache
die Bäume wieder grün,
und lass mir an dem Bache
die kleinen Veilchen blüh'n!
Wie möcht' ich doch so gerne
ein Veilchen wieder seh'n,
ach, lieber Mai, wie gerne,
einmal spazieren geh'n.
Zwar Wintertage haben
wohl auch der Freuden viel:
Man kann im Schnee frisch traben
und treibt manch' Abendspiel.
Baut Häuserchen von Karten,
spielt Blinde Kuh und Pfand,
auch gibt's wohl Schlittenfahrten
auf's liebe freie Land.
Doch wenn die Vöglein singen
und wir dann froh und flink
auf grünem Rasen springen,
das ist ein ander' Ding!
Jetzt muss mein Steckenpferdchen
dort in dem Winkel stehn,
denn draußen in dem Gärtchen
kann man vor Schmutz nicht gehn.
Am meisten aber dauert
mich Lottchens Herzeleid.
Das arme Mädchen lauert
recht auf die Blumenzeit.
Umsonst hol ich ihr Spielchen
Zum Zeitvertreib herbei,
sie sitzt in ihrem Stühlchen,
wie's Hühnchen auf dem Ei.
Komm' mach' es bald gelinder,
dass alles wieder blüht,
Dann wird das Fleh'n der Kinder
ein lautes Jubellied.
O komm' und bring' uns allen
die lieben Veilchen mit,
bring' Ros' und Nachtigallen
und viele Kuckucks Lied.
Text: Christian Adolf Overbeck (1755-1821)
Musik: Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Liedtext: Jetzt fängt das schöne Frühjahr an
Jetzt fängt das schöne Frühjahr an
Und alles fängt zu blühen an
Auf grüner Heid und überall
Es blühen Blümlein auf dem Feld
Sie blühen weiß, blau, rot und gelb
Es gibt nichts Schön'res auf der Welt
Jetzt geh ich über Berg und Tal
Da hört man schon die Nachtigall
Auf grüner Heid und überall
Volkslied aus dem Rheinland (19. Jahrhundert)
Der Kuckuck und der Esel
Der Kuckuck und der Esel
Die hatten einmal Streit
Wer wohl am besten sänge
Wer wohl am besten sänge
Zur schönen Maienzeit
Zur schönen Maienzeit
Der Kuckuck sprach
Das kann ich
Und fing gleich an zu schrein
Ich aber kann es besser
Ich aber kann es besser
Fiel gleich der Esel ein
Fiel gleich der Esel ein
Das klang so schön und lieblich
So schön von fern und nah
Sie sangen alle beide
Sie sangen alle beide
Kuckuck, Kuckuck, I-aaaaah
Kuckuck, Kuckuck, I-aaaaah
Text: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Alle Wiesen sind grün
Alle Wiesen sind grün,
und die Blumen, sie blüh'n,
und die Vögelein zwitschern
und singen!
In dem schattigen Raum,
um den duftenden Baum
lasst uns hüpfen und tanzen
und springen!
Tra la la lala la la la la la la
Und wir schließen den Kranz
zu dem fröhlichen Tanz
und die Hände
zusammen wir schlingen
Unter frohem Gesumm
dreht der Kreis sich herum
O, welch lustiges Schweben
und Schwingen.
Tra la la....
Und die Vögelein all
mit dem lieblichen Schall
musizieren zu
unseren Tänzen.
Und wir bleiben vereint
bis die Sonn nimmer scheint,
bis die Sterne am
Himmel erglänzen.
Tra la la...
Text: Karl Enslin
Auf einem Baum ein Kuckuck
Auf einem Baum ein Kuckuck
simsala dim bamba, saladu saladim
auf einem Baum ein Kuckuck saß.
Da kam ein junger Jägers‐
simsala dim bamba, saladu saladim
da kam ein junger Jägersmann.
Der schoss den armen Kuckuck
simsala dim bamba, saladu saladim
der schoss den armen Kuckuck tot.
Und als ein Jahr vergangen
simsala dim bamba, saladu saladim
und als ein Jahr vergangen war,
da war der Kuckuck wieder
simsala dim bamba, saladu saladim
da war der Kuckuck wieder da.
Volkslied aus dem Bergischen Land
A B C, Häschen sitzt im Klee
A B C, Häschen sitzt im Klee.
Der Löwenzahn, der schmeckt so gut.
Oh lieber Has, sei auf der Hut!
A und B und C, Häschen sitzt im Klee.
D E F und G, Ohren in die Höh’.
Wer schleicht auf leisen Pfoten her?
Der Fuchs! Der Has erschrickt so sehr.
D E F und G, Ohren in die Höh’.
H I J und K,ratet, was geschah!
Es schlägt die Haken ganz geschwind,
das kann ein flinkes Hasenkind.
H I J und K,ratet, was geschah!
L M N und O, Mutter Has ist froh.
Sie hat von ferne es gesehn,
dem Hoppelhas ist nichts geschehn.
L M N und O, Mutter Has ist froh.
P und dann das Q, liebes Häschen, du.
Nun werden Eier angemalt,
wie schön bald jede Farbe strahlt.
P und dann das Q, liebes Häschen du.
R und S und T, Pfoten in die Höh’.
Mit Pfoten malt es sich ganz toll.
Und bald sind alle Körbe voll.
R und S und T, Pfoten in die Höh’.
Autor: unbekannt
Wenn der Frühling kommt
Wenn der Frühling kommt,
von den Bergen schaut,
wenn der Schnee im Tal und von den Hügeln taut,
wenn die Finken schlagen
und zu Neste tragen,
dann beginnt die schöne gold'ne Zeit.
Dann beginnt die schöne gold'ne Zeit.
Wenn der Weichselbaum
duft'ge Blüten schneit,
wenn die Störche kommen
und der Kuckuck schreit,
wenn die Bächlein quellen
und die Knospen schwellen,
dann beginnt die schöne gold'ne Zeit.
Dann beginnt die schöne gold'ne Zeit.
Wenn der Sonnenschein
in die Herzen trinkt,
wenn die Bienen summen
und die Lerche singt,
wenn die Veilchen Höhen
liebes Feuer glühen,
dann beginnt die schöne gold'ne Zeit.
Dann beginnt die schöne gold'ne Zeit.
Volkslied aus Westfalen
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