Wenn Kinder die Welt entdecken, ist nichts vor ihnen sicher. Auch Zimmerpflanzen werden genau untersucht und womöglich in den Mund gesteckt. Doch das kann gefährlich werden, denn vieles aus unserer hauseigenen grünen Oase ist giftig.
Mal sind es die Blätter, Früchte oder die Blüten, mal der Pflanzensaft oder die unterirdischen Teile wie Wurzel oder Knolle. Bei manchen reicht schon ein Hautkontakt, andere entfalten ihre Schädlichkeit, wenn sie verzehrt werden. Manchmal genügt es aber auch schon, wenn dein Kind eine Pflanze angefasst hat und sich danach die Finger in den Mund steckt.
Giftige Zimmerpflanzen: Maiglöckchen
Mit ihrem intensiven Duft sind sie als Sträußchen in der Vase beliebt, doch wer kleine Kinder hat, sollte lieber auf sie verzichten. Bestimmte Stoffe im Maiglöckchen, vor allem in den Beeren, steigern die Kraft des Herzschlags und senken dabei die Herzfrequenz – nicht ohne Grund werden sie in Medikamenten gegen Herzerkrankungen eingesetzt.
Vorsicht: Vor allem der Verzehr der Beeren (ab fünf Beeren) ist deshalb in der Klinik behandlungsbedürftig. Außerdem wichtig zu wissen: Auch das Blumenwasser von Maiglöckchen ist giftig.
Erste Hilfe: durch den Arzt oder die Notaufnahme.
Giftige Zimmerpflanzen: Osterglocken
Hübsch anzusehen, aber nicht ganz ohne, das sind die auch als Osterglocken bekannten Narzissen. Sowohl die Zwiebel als auch die Blätter, Blüten und sogar das Blumenwasser sind für Kinder gefährlich. Kommen eure Kinder mit der Blume in Hautkontakt, kann das Reizungen verursachen. Schlimmer ist allerdings der versehentliche Verzehr der hübschen Blume. Hier drohen Erbrechen, Durchfall oder Bauchschmerzen.
Vorsicht: Bei einer starken Vergiftung sind sogar Lähmungen mit anschließendem Kreislaufkollaps und Herzrhythmusstörungen möglich.
Erste Hilfe: Bei einer Vergiftung sollte zuerst viel getrunken werden, auch Kohletabletten helfen. Sucht unbedingt einen Arzt oder eine Ärztin auf.
Giftige Zimmerpflanzen: Tulpen
Immer öfter stehen Tulpen auch mit Zwiebel als schöne Deko in den eigenen vier Wänden. Verständlich, denn es sieht einfach richtig toll aus und wir alle sehnen uns nach möglichst viel Natur. Gerade dann, wenn man keinen eigenen Garten hat.
Aber Vorsicht: Bei Tulpen sind neben Blüten, Blättern und Stängeln vor allem die Zwiebeln und ihr darin enthaltener Stoff Tulipanin giftig für Kinder. Sie sollten nicht gegessen werden. Tulpen können äußerlich auch Hautreizungen mit Jucken, Rötung und Schwellung verursachen.
Beim Verschlucken größerer Mengen kann es zu Speichelfluss, Erbrechen, Bauchschmerzen, und im schlimmsten Fall zum Abfall der Körpertemperatur, Schock, Apathie und Atemstillstand kommen.
Erste Hilfe: Die Hautreizung heilt auch ohne Behandlung innerhalb weniger Tagen ab. Werden geringe Mengen gegessen, reicht es, viel Wasser und Kohletabletten zu geben, bei größeren Mengen sollte unbedingt ein Arzt oder eine Ärztin aufgesucht werden.
Giftige Zimmerpflanzen: Hyazinthen
Hyazinthen gelten zwar als gering giftig, dennoch kann es nach dem Verzehr zu Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Magenkrämpfen kommen. Nach Hautkontakt mit der Zwiebel der Hyazinthe können sich allergische Hautreaktionen zeigen.
Erste Hilfe: Viel Flüssigkeit trinken und eventuell Kohle zur Bindung der Giftstoffe verabreichen.
Auch Blumensträuße können giftig sein
Neben Topfpflanzen solltest du auch ein Augenmerk auf Blumen in der Vase haben. Denn auch hier gibt es einige Blüten und Blätter die auf keinen Fall in Kinderhände und schon gar nicht in den Kindermund gehören. Bei Blumensträußen können sogar schon das Blumenwasser oder herabgefallene Blütenblätter schädlich sein, sollte dein Kind damit in Kontakt kommen.
Giftige Zimmerpflanzen: Christrose
Die Christrose gilt als sehr giftig. Das betrifft alle Teile der Pflanze, vor allem dann, wenn sie verzehrt werden. Eine Vergiftung zeigt sich in einem Kratzen im Mund- und Rachenraum, erhöhtem Speichelfluss, Magen-Darm-Beschwerden mit Erbrechen, Koliken und Durchfällen sowie Pupillenerweiterung.
Erste Hilfe: Wird ein Pflanzenteil gegessen, sollte eine Ärztin oder ein Arzt aufgesucht werden. Die Gabe von Kohletabletten und Abführmitteln kann als erster Schritt hilfreich sein.
Giftige Zimmerpflanzen: Schneeglöckchen
Ein gewisse Ähnlichkeit zwischen Schneeglöckchen und Maiglöckchen ist nicht von der Hand zu weisen. Die Schneeglöckchen sind im Ganzen giftig. Das Verschlucken ihrer Pflanzenteile kann zu vermehrtem Speichelfluss, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen führen.
Vorsicht: Schweißausbrüche, Benommenheit und Kreislaufstörungen bis hin zu Lähmungserscheinungen können auftreten, wenn große Mengen geschluckt wurden.
Erste Hilfe: Reichlich Flüssigkeitsgabe ist zunächst ausreichend, erst nach dem Verzehr großer Mengen sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.
Vorbeugen gegen Vergiftungen
Damit es erst gar nicht zu einem Zwischenfall mit Kind und Zimmerpflanze kommt, kannst du schon einiges vorbeugend tun:
- Gute Beratung: Lass dich im Blumehandel gut beraten welche Pflanzen schädlich für Mensch (und womöglich Tier) sind. Am besten verzichtest du ganz auf solche Gewächse – zumindest solange dein Kind noch so klein ist, dass es sich alles in den Mund stecken möchte.
- Giftige Pflanzen außer Reichweite: Wenn du schon einige Pflanzen zu Hause hast, informiere dich. Sind sie aus unserer Liste und giftig, verschenke sie oder gib sie in Pflege, solange dein Kind noch klein ist. Du kannst ihnen natürlich auch einen schönen Platz in sicherer Entfernung und außer Reichweite von Kinderhänden geben.
- Rede mit deinem Kind: Es hilft immer mit Kindern zu reden. Erkläre, dass auch in der Pflanzenwelt nicht alles bekömmlich und gesund ist. Es geht nicht darum deinem Kind Angst zu machen, wohl aber darum aufzuzeigen, dass das Anfassen oder Kosten von Pflanzen ernste Konsequenzen haben kann
Giftige Zimmerpflanzen: Alpenveilchen
Nur nach dem Verzehr der Wurzelknolle ist mit Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen, Durchfall zu rechnen.
Vorsicht: Essen eure Kinder aus Versehen größere Mengen, können auch Schwindel, Schweißausbrüche, Blutdruckabfall, Pulsanstieg, Krampfanfälle und Lähmungserscheinungen auftreten. Auch starke lokale Reizungen können vorkommen.
Erste Hilfe: In jedem Fall eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchen.
Giftige Zimmerpflanzen: Amaryllis
Sie gehört zur Weihnachtszeit auf jeden Fall dazu, ist allerdings für Kinder nicht ganz ungefährlich. Bei der Amaryllis, auch als Ritterstern bekannt, ist der giftigste Bestandteil die Knolle. Aber auch Blüten und Blätter können bei Kindern Hautreizungen und Übelkeit verursachen.
Vorsicht: Von der Knolle sollte auf keinen Fall gekostet werden. Schlimmstenfalls kann es zu Schweißausbrüchen und Herzrhythmusstörungen kommen.
Erste Hilfe: Bei schweren Symptomen auf jeden Fall zum Arzt gehen. Haben eure Kinder Hautkontakt mit der Blume gehabt, solltet ihr die betroffene Stellen gut abspülen
Giftige Zimmerpflanzen: Ficus Benjamini
Der Ficus Benjamini ist ein Wolfsmilchgewächs. Der Saft dieser Pflanzen ist ungesund und in größeren Mengen sogar gefährlich.
Vorsicht: Der Verzehr kann Bauchschmerzen und Erbrechen hervorrufen, äußerer Kontakt auch Haut- und Schleimhautreizungen.
Erste Hilfe: Reichlich Flüssigkeit wie Tee oder Wasser geben, nach Einnahme größere Mengen eventuell Kohle verabreichen.
Typische Symptome einer Pflanzenvergiftung
Sollte dein Kind mit einer verbotenen Pflanze in engeren Kontakt gekommen sein, ist es hilfreich, mögliche Symptome zu kennen. Gezüchtete Pflanzen sind meist weniger giftig als wilde. Doch Vorsicht ist besser als Nachsicht: Manche Symptome können lebensbedrohlich werden. Deshalb solltest du im besten Falle immer die Giftnotrufzentrale anrufen und / oder eine Ärztin konsultieren.
Die heftigsten Reaktionen kann es geben, wenn dein Kind gefährliche Pflanzenteile gegessen hat. Hierbei kommt es zwar auf den Grad der Giftigkeit der Pflanze an, aber damit du im Zweifslfall nichts übersiehst, ist eine professionelle Abklärung immer ratsam.
Diese Symptome sind typisch bei einer Pflanzenvergiftung:
- Magen-Darm-Beschwerden: Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Krämpfe, Durchfall
- Haut: Quaddeln, Juckreiz, Rötung, Blasenbildung
- Mund: Schwellung der Schleimhäute, Schluckbeschwerden
- Atemwege: Halskratzen, Schwellungen, Atemnot
- Augen: Bindehautreizung, Bindehautverätzung und dadurch verursacht krampfende Lider
- Nervensystem: Schwindel, Taubheit, Verwirrung, Erregtheit, Halluzinationen, Rausch
- Notfall: Krämpfe, Bewusstlosigkeit, Herzrhythmusstörungen, Lähmungserscheinungen, Atemstillstand möglich
Giftige Zimmerpflanzen: Gummibaum
Der Gummibaum gehört ebenfalls zu den Wolfsmilchgewächsen, dessen Milchsaft beim Verzehr Bauchschmerzen und Erbrechen auslösen kann.
Vorsicht: Bereits Berührungen können Schleimhautreizungen zur Folge haben.
Erste Hilfe: Reichlich Flüssigkeit geben, nach Einnahme größere Mengen eventuell Kohle verabreichen.
Giftige Zimmerpflanzen: Korallenstrauch / Jerusalemkirsche
Diese Zierpflanze hat viele Namen. Die einen kennen sie als Korallenstrauch, andere als Jerusalemkrische, als Korallenkirschen oder Straußkrische. Auf den ersten Blick erinnert sie an eine Tomate. Und genau hier liegt die Gefahr, denn der Verzehr könnte Folgen haben.
Vorsicht: Insbesondere die unreifen Früchte stellen dabei eine Gefahr dar. Nach ihrem Verzehr kann es zu Magen-Darm-Beschwerden mit Übelkeit, Brechreiz, Bauchschmerzen und Durchfall kommen.
Erste Hilfe: Reichlich Flüssigkeitszufuhr schafft Linderung. Sollten mehr als drei Beeren gegessen worden sein, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Giftige Zimmerpflanzen: Weihnachtsstern
Auch der Weihnachtsstern gehört zu den Wolfsmilchgewächsen und gilt somit als giftig. Allerdings ist er durch die intensive Züchtung mittlerweile nur noch geringfügig giftig. Dennoch gilt natürlich: Vorsicht immer besser als Nachsicht.
Vorsicht: Alle Pflanzenteile gelten als bedenklich, insbesondere der Pflanzensaft. Er führt zu Reizerscheinungen an Haut und Schleimhäuten und kann auch allergische Reaktionen hervorrufen. Der Verzehr der Blätter kann zu Bauchschmerzen, Übelkeit und Brechreiz führen, auch Schläfrigkeit und Benommenheit sind möglich.
Erste Hilfe: Reichlich trinken. Bei Aufnahme größerer Mengen Kohle geben, gegebenenfalls eine Ärztin aufsuchen.
Das kannst du bei einer Vergiftung tun
Der schlimmste Fall ist eingetreten, dein Kind hat an einer Pflanze geknabbert oder eine Hautreaktion . Das kannst du tun:
- ruhig bleiben und dein Kind beruhigen – es nützt niemandem, wenn du jetzt in Panik verfällst, auch wenn das natürlich verständlich ist
- die Giftnotrufzentrale kontaktieren – sie können im Zweifelsfall die Lage besser einschätzen
- ärztliche Hilfe alarmieren
- Pflanzenteile sichern
- eventuell Erbrochenes aufbewahren
- Bringe dein Kind nicht aktiv zum Erbrechen. Es besteht Erstickungsgefahr
- etwas Wasser oder Tee anbieten, niemals Milch!
- Kohletabletten geben, denn sie binden Giftstoffe. Am besten funktioniert es so: Zerdrück die Tabletten und löse sie in etwas Wasser auf. Empfohlene Menge: ein Gramm Aktivkohle pro Kilo Körpergewicht
Giftige Zimmerpflanzen: Fensterblatt
So gutaussehend und so giftig!
Das hübsche Fensterblatt gehört zu den Aronstabgewächsen, die generell als giftig gelten. Es hat auf seinen Blättern mikroskopisch kleine Härchen, die wie Nadeln einen reizenden Stoff absondern können. Dieser kann Hautreizungen mit örtlichen Schmerzen bis hin zu Schleimhautschwellung und Bläschenbildung auslösen.
Vorsicht: Beim Verzehr können Schluckbeschwerden, Würgen, Erbrechen, Heiserkeit und intensiver Speichelfluss eine Folge sein.
Erste Hilfe: Besser einen Arzt aufsuchen zur Beurteilung der Schleimhäute. Außerdem reichlich Flüssigkeitszufuhr.
Giftige Zimmerpflanzen: Dieffenbachia
Sowohl die Blätter, der Blattstiel als auch die Sprossachse der Dieffenbachia sind giftig. Auch sie gehört zu den Aronstabgewächsen und schädigt durch ihren Pflanzensaft, den sie absondern kann. Letzterer ist vor allem für die Augen gefährlich.
Vorsicht: Gelangt der Saft ins Auge, entzündet und verätzt er die Bindehaut. Starker Tränenfluss und verkrampfte Augenlider sind die Folge. Wird die Pflanze verzehrt, kommt es zu Symptomen wie Brennen, Schwellungen und Rötung von Zunge und der Mundschleimhaut mit Schluck- und Sprachbeschwerden. Im schlimmsten Fall sorgt die Vergiftung für Durchfall, Übelkeit, Herzrhythmusstörungen, Lähmungen und Benommenheit.
Erste Hilfe: Wendet euch auf jeden Fall an einen Arzt oder eine Ärztin.
Giftige Zimmerpflanzen: Flamingoblume
Die Flamingoblume, auch als Anthurie bekannt, gehört ebenfalls zu den Aronstabgewächsen. Auch sie hat toxische Härchen auf den Blättern, die Hautreizungen und Quaddeln auf der Haut verursachen können.
Vorsicht: Werden giftige Pflanzenbestandteile geschluckt, kann es zu Magen-Darm-Beschwerden mit Übelkeit, Brechreiz und Durchfall kommen. Auf der Schleimhaut kann es zu Rötung, Blasenbildung oder vermehrtem Speichelfluss mit Schmerzen im Bereich des Mundes führen.
Erste Hilfe: Viel Wasser trinken kann Linderung bringen. Werden eure Symptome nach 20 Minuten nicht besser, solltet ihr unbedingt einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen.
Diese Giftnotrufnummer solltest du kennen
Vor allem wenn Pflanzenteile verschluckt wurden, besteht Handlungsbedarf. Wenn du nicht sicher bist, was dein Kind verschluckt hat, solltest du auch bei der Giftnotrufzentrale anrufen. Die Nummer für das Gift Informationszentrum Nord, kurz GIZ Nord, lautet: 0551 – 19240. Diese Nummer ist rund um die Uhr besetzt. Auch diese Giftnotrufzentralen helfen gerne weiter:
- Berlin: 030 / 192 40
- Bonn: 0228 / 192 40
- Erfurt: 0361 / 730 730
- Freiburg: 0761 / 192 40
- Göttingen: 0551 / 192 40
- Homburg: 06841 / 192 40
- Mainz 06131 / 192 40
- München: 089 / 192 40
- Österreich: (+43) 140 643 43
- Schweiz: (+41) 442 515 151
Wichtig ist es dann auch, einen Arzt oder eine Ärztin zu kontaktieren um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Giftige Zimmerpflanzen: Topfpflanzen – Primeln (Becherprimeln)
Nicht alle Primeln, aber einige Arten – darunter die Becherprimel – können starke Vergiftungserscheinungen hervorrufen. Der Kontakt mit dem grün-gelblichen Sekret der Blume führt nicht selten zu schweren Hautreizungen, der Primeldermatitis. Auch starke Schwellungen, Juckreiz, Blasenbildung und Schmerzen können durch den Hautkontakt auftreten.
Erste Hilfe: Bei Hautkontakt betroffene Stellen gut abspülen.
Giftige Zimmerpflanzen: Primeln (Becherprimeln)
Nicht alle Primeln sind giftig! Einige Arten aber, wie z.b. die Becherprimel, können starke Vergiftungserscheinungen hervorrufen.
Vorsicht: Der Kontakt mit dem grün-gelblichen Sekret der Blume führt öfter zu schweren Hautreizungen, der soganannten Primeldermatitis. Auch starke Schwellungen, Juckreiz, Blasenbildung und Schmerzen können durch den Hautkontakt auftreten.
Erste Hilfe: Bei Hautkontakt müstt ihr die betroffene Stellen sehr gründlich abspülen.
Video: Was ihr bei Vergiftungen eurer Kinder tun solltet
Im Video bekommt ihr Hinweise vom Kinderarzt was ihr im Falle einer Vergiftung eurer Kinder tun solltet. Dabei geht es nicht ausschließlich um Pflanzen, aber auch die sind ein Thema. Bei uns findet ihr noch weitere Themen, die euren Familienalltag entlasten:
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